Beate Dettinger (u.a.): Tagungsbericht
Die vergleichende Landesgeschichte sieht ihre Aufgabe zwischen universitärer Forschung und gesellschaftlicher Serviceleistung. Sie möchte geschichtliche Erfahrungen in eine breite Öffentlichkeit vermitteln.
Die Landesgeschichte ist dabei weit mehr als die Historie einer Region. Sie arbeitet quellennah, epochenübergreifend und interdisziplinär. Dies erlaubt den Vergleich auch mit den Regionen Europas. Selbst die global history entdeckt gerade die Landesgeschichte neu.
Vernetzungen
Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfwissenschaften der Universität Tübingen
http://www.uni-tuebingen.de/de/5195
Gesellschaft Oberschwaben
http://www.gesellschaft-oberschwaben.de/
Kommission für Geschichtliche Landeskunde
https://www.kgl-bw.de/
Veranstaltungen
1816 - Das Jahr ohne Sommer
In Zusammenarbeit mit den Universitäten Stuttgart und Hohenheim und der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
Der Ausbruch des indonesischen Vulkans Tambora im Jahr 1815 löste eine globale Naturkatastrophe aus. Wegen der freigesetzten Asche- und Gaswolke sanken die Temperaturen im Folgejahr so erheblich, dass in weiten Teilen Nordamerikas und Europas im Jahr 1816 ein winterliches Klima herrschte. 2016 jährt sich das sogenannte Jahr ohne Sommer zum zweihundertsten Mal. Aus diesem Anlass befasst sich die interdisziplinär angelegte Tagung mit den klimatischen, politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Folgen einer Katastrophe, die über die Zeitgenossen hereinbrach und für die sie keine Erklärung hatten.
Im Juni 1816 setzte Dauerregen ein, Gewitterstürme verwüsteten die Felder, auf der Schwäbischen Alb fiel sogar Schnee. Es kam zu einer Missernte. Der Mangel führte zu Teuerung und Wucherpreisen. Krankheit und Armut kamen hinzu. Die Menschen am unteren Rand der Bevölkerung waren besonders betroffen. Extrem hart traf es die Schweiz, die aufgrund der kurzen Vegetationsphase üblicherweise auf Getreideimporte angewiesen war, die nun ausblieben. Die Katastrophe traf in Südwestdeutschland überdies auf von Kriegen und Plünderungen geschwächte Menschen. Viele Menschen verhungerten.
Der geographische Schwerpunkt der Tagung liegt in Südwestdeutschland, vergleichende Studien werden einbezogen. Die Tagung fragt danach, wie diese Katastrophe von den Zeitgenossen wahrgenommen, gedeutet und bewältigt wurde. Sie fragt konkret danach, welche Anstrengungen unternommen wurden, um Wege aus der Not zu finden, welche Auswirkungen sie auf die Volkswirtschaft hatte und ob sie sich auch in Literatur und Musik der Zeit widerspiegelt.
Freitag, 21. Oktober 2016
Anreise
18:30 Uhr
Abendessen
20:00 Uhr
Digitale Präsentation der Ausstellung
"1816 - Jahr ohne Sommer"
im Hauptstaatsarchiv Stuttgart (15.8.-30.9.2016)
Dr. David Schnur, Stuttgart
Dr. Friedemann Scheck, Stuttgart
danach Kennenlernen und gesellige Runde in der Denkbar
Samstag, 22. Oktober 2016
8:00 Uhr
Morgenimpuls in der Kapelle
Frühstück
9:30 Uhr
Begrüßung und Einführung
Dr. Petra Kurz, Stuttgart
Prof. Dr. Sabine Holtz, Stuttgart
Prof. Dr. Gert Kollmer-von Oheimb-Loup, Hohenheim
Sektion: Der Ausbruch des Tambora. Globale und umweltgeschichtliche Folgen
Moderation: Prof. Dr. Sabine Holtz, Stuttgart
10:00 Uhr
Tambora
Der Krater der Geschichte und die Kleine Eiszeit
Dr. Franz Mauelshagen, Potsdam
10:30 Uhr
Diskussion
10:45 Uhr
Kaffee/Tee
Sektion: Politische und wirtschaftliche Folgen
Moderation: Prof. Dr. Sabine Holtz, Stuttgart
11:15 Uhr
Hunger, Kommunikation und Emotionen
Krisenmanagement der badischen Verwaltung 1816 – 1818
Prof. Dr. Clemens Zimmermann, Saarbrücken
11:45 Uhr
Das Jahr 1816 und die Folgen für die württembergische Wirtschaftspolitik
Prof. Dr. Gert Kollmer-von Oheimb-Loup, Hohenheim
12:15 Uhr
Diskussion beider Vorträge
12:45 Uhr
Mittagessen
Moderation: Dr. Senta Herkle, Stuttgart
14:30 Uhr
Die Sparkassen und das Jahr ohne Sommer 1816
Entwicklungsschub und Weichenstellung als Reaktion auf die Krise
Thorsten Proettel, Hohenheim
15:00 Uhr
1817 als Scharnierjahr der südwestdeutschen Auswanderung
Dr. Jochen Krebber, Trier
15:30 Uhr
Diskussion beider Vorträge
16:00 Uhr
Kaffee/Tee
16:30 Uhr
„(...) haben die Kinder oft im Grase geweidet, wie Schafe“
Die Hungerkrise 1816/17 in der Ostschweiz
Dr. Daniel Krämer, Bern
17:00 Uhr
Auswirkungen der Agrarkrise 1816/17 auf Getreidepreise in Europa, China und den USA
Dr. Martin Uebele, Groningen
17:30 Uhr
Diskussion beider Vorträge
18:00 Uhr
Abendessen
19:30 Uhr
Öffentlicher Abendvortrag
Der Ausbruch des Tambora im April 1815
Einfluss der Geologie auf die (menschliche) Weltgeschichte
Prof. Dr. Wolfgang Behringer, Saarbrücken
anschließend Empfang
Sonntag, 23. Oktober 2016
8:00 Uhr
Morgenimpuls in der Kapelle
Frühstück
Sektion: Die Wahrnehmung der Krise und ihre kulturellen Folgen
Moderation: Prof. Dr. Gert Kollmer-von Oheimb-Loup, Hohenheim
9:00 Uhr
„Das erschöpfte Land sieht mit Sehnsucht nach Hülfe [...]“
Die Krise im Spiegel der zeitgenössischen europäischen
Publizistik
Dr. Senta Herkle, Stuttgart
9:30 Uhr
„Vor Mißwachs, Frost und Hagelwolke Behüt uns aller Engel Schar“
Religion und Kirche in Zeiten der Krise
Prof. Dr. Sabine Holtz, Stuttgart
10:00 Uhr
Diskussion beider Vorträge
10:30 Uhr
Kaffee/Tee
11:00 Uhr
Religiöse Reaktionen auf das Jahr „achtzehnhundertunderfroren“ im Raum Bayerisch Schwaben
Dr. Andreas Link, Augsburg
11:30 Uhr
„GROS IST DIE NOTH – O HERR ERBARME DICH“
Medaillen auf die Hungersnot 1816 und den Erntesegen 1817
Dr. Matthias Ohm, Stuttgart
12:00 Uhr
Diskussion beider Vorträge
12:30 Uhr
Mittagessen
Moderation: Dr. Petra Kurz, Stuttgart
13:30 Uhr
Dunkle Welten auf der Opernbühne
Von John Polidoris 'Vampyre' (1816) zu Peter von Lindpaintners 'Vampyr'
Prof. Dr. Joachim Kremer, Stuttgart
14:00 Uhr
Diskussion
14:30 Uhr
Abschlussdiskussion
15:00 Uhr
Kaffee/Tee
danach Ende der Tagung
Prof. Dr. Sabine Holtz
Historisches Institut, Abteilung Landesgeschichte,
Universität Stuttgart und Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
Prof. Dr. Gert Kollmer-von Oheimb-Loup
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften,
Universität Hohenheim
Dr. Petra Kurz
Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Tagungskosten - inkl. Verpflegung und Übernachtung im EZ 173,00 €
- inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ 163,00 €
- ohne Frühstück und Übernachtung 111,00 €
Ermäßigt
- inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ 109,00 €
- ohne Frühstück und Übernachtung 61,00 €
Anmeldung und Rückfragen Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart
– Geschäftsstelle –
Assistenz: Kerstin Hopfensitz M.A.
Im Schellenkönig 61, 70184 Stuttgart
Tel: +49 711 1640 752; Fax: +49 711 1640 852
E-Mail: geschichte@akademie-rs.de
Die Anmeldung erbitten wir schriftlich (Anmeldekarte, Fax, E-Mail) spätestens bis zum 12.10.2016. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung. Bitte kommen Sie nicht unangemeldet zur Tagung! Bei Rücktritt von der Anmeldung vom 13. – 20.10.2016 (Eingangsdatum) stellen wir Ihnen die Hälfte der Tagungskosten in Rechnung, danach bzw. bei Fernbleiben die Gesamtkosten. Ersatz durch eine andere Person befreit von den Stornogebühren.
Tagungshaus und Anreise Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart
– Tagungszentrum Hohenheim –
Paracelcusstraße 91, 70599 Stuttgart
Tel: +49 711 451034 600; Fax: +49 711 451034 898
Das Tagungszentrum liegt in der Nähe der Universität Hohenheim. Ab Stuttgart Hauptbahnhof (U5, U6, U12) bis Möhringen, von dort mit der U3 bis Plieningen. Bei Anreise mit der S-Bahn (S1, S2, S3) bis Vaihingen, dann Stadtbahn (U3) bis Plieningen. Von der Endstation sind es noch 300 Meter zur Paracelsusstraße (zunächst weiter in Fahrtrichtung, im Kreisverkehr die Hauptstraße überqueren, dann sofort rechts).
AutofahrerInnen, die über die Autobahn A 8 aus Richtung Ulm oder Karlsruhe anreisen: Ausfahrt 53a „Flughafen/Messe“ in Richtung Plieningen. Hauptstraße durch Plieningen bis zur Abzweigung „Universität Hohenheim“. Am Kreisverkehr bei der Gaststätte „Wirtshaus Garbe“ scharf rechts in die Paracelsusstraße.
Vom Flughafen Stuttgart zum Tagungszentrum benötigen Sie ca. 15 Minuten (Taxi/Buslinie 79).
Kontakt
Dr. Petra Steymans-Kurz
Fachbereichsleiterin
Fachbereich Geschichte
Tel.: +49 711 1640 753
E-MailKurzbiografie / Veröffentlichungen1816 - Das Jahr ohne Sommer
In Zusammenarbeit mit den Universitäten Stuttgart und Hohenheim und der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
Beate Dettinger (u.a.): Tagungsbericht
Veröffentlichungen der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg / Reihe B Forschungen, 223. Band
1816 – Das Jahr ohne Sommer: Krisenwahrnehmung und Krisenbewältigung im deutschen Südwesten
Hrsg.: Senta Herkle/Sabine Holtz/Gert Kollmer-von Oheimb-Loup
W. Kohlhammer Verlag Stuttgart, 2019 , 260 Seiten
Preis: 28,00 € inkl. 7% MwSt. (zzgl. Versandkosten)
Der Ausbruch des indonesischen Vulkans Tambora im Jahr 1815 löste eine globale Naturkatastrophe aus. Wegen der freigesetzten Asche- und Gaswolke sanken die Temperaturen im Folgejahr so erheblich, dass in weiten Teilen Nordamerikas und Europas im Jahr 1816 ein winterliches Klima herrschte. 2016 jährt sich das sogenannte Jahr ohne Sommer zum zweihundertsten Mal. Aus diesem Anlass befasst sich die interdisziplinär angelegte Tagung mit den klimatischen, politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Folgen einer Katastrophe, die über die Zeitgenossen hereinbrach und für die sie keine Erklärung hatten.
Im Juni 1816 setzte Dauerregen ein, Gewitterstürme verwüsteten die Felder, auf der Schwäbischen Alb fiel sogar Schnee. Es kam zu einer Missernte. Der Mangel führte zu Teuerung und Wucherpreisen. Krankheit und Armut kamen hinzu. Die Menschen am unteren Rand der Bevölkerung waren besonders betroffen. Extrem hart traf es die Schweiz, die aufgrund der kurzen Vegetationsphase üblicherweise auf Getreideimporte angewiesen war, die nun ausblieben. Die Katastrophe traf in Südwestdeutschland überdies auf von Kriegen und Plünderungen geschwächte Menschen. Viele Menschen verhungerten.
Der geographische Schwerpunkt der Tagung liegt in Südwestdeutschland, vergleichende Studien werden einbezogen. Die Tagung fragt danach, wie diese Katastrophe von den Zeitgenossen wahrgenommen, gedeutet und bewältigt wurde. Sie fragt konkret danach, welche Anstrengungen unternommen wurden, um Wege aus der Not zu finden, welche Auswirkungen sie auf die Volkswirtschaft hatte und ob sie sich auch in Literatur und Musik der Zeit widerspiegelt.
Freitag, 21. Oktober 2016
Anreise
18:30 Uhr
Abendessen
20:00 Uhr
Digitale Präsentation der Ausstellung
"1816 - Jahr ohne Sommer"
im Hauptstaatsarchiv Stuttgart (15.8.-30.9.2016)
Dr. David Schnur, Stuttgart
Dr. Friedemann Scheck, Stuttgart
danach Kennenlernen und gesellige Runde in der Denkbar
Samstag, 22. Oktober 2016
8:00 Uhr
Morgenimpuls in der Kapelle
Frühstück
9:30 Uhr
Begrüßung und Einführung
Dr. Petra Kurz, Stuttgart
Prof. Dr. Sabine Holtz, Stuttgart
Prof. Dr. Gert Kollmer-von Oheimb-Loup, Hohenheim
Sektion: Der Ausbruch des Tambora. Globale und umweltgeschichtliche Folgen
Moderation: Prof. Dr. Sabine Holtz, Stuttgart
10:00 Uhr
Tambora
Der Krater der Geschichte und die Kleine Eiszeit
Dr. Franz Mauelshagen, Potsdam
10:30 Uhr
Diskussion
10:45 Uhr
Kaffee/Tee
Sektion: Politische und wirtschaftliche Folgen
Moderation: Prof. Dr. Sabine Holtz, Stuttgart
11:15 Uhr
Hunger, Kommunikation und Emotionen
Krisenmanagement der badischen Verwaltung 1816 – 1818
Prof. Dr. Clemens Zimmermann, Saarbrücken
11:45 Uhr
Das Jahr 1816 und die Folgen für die württembergische Wirtschaftspolitik
Prof. Dr. Gert Kollmer-von Oheimb-Loup, Hohenheim
12:15 Uhr
Diskussion beider Vorträge
12:45 Uhr
Mittagessen
Moderation: Dr. Senta Herkle, Stuttgart
14:30 Uhr
Die Sparkassen und das Jahr ohne Sommer 1816
Entwicklungsschub und Weichenstellung als Reaktion auf die Krise
Thorsten Proettel, Hohenheim
15:00 Uhr
1817 als Scharnierjahr der südwestdeutschen Auswanderung
Dr. Jochen Krebber, Trier
15:30 Uhr
Diskussion beider Vorträge
16:00 Uhr
Kaffee/Tee
16:30 Uhr
„(...) haben die Kinder oft im Grase geweidet, wie Schafe“
Die Hungerkrise 1816/17 in der Ostschweiz
Dr. Daniel Krämer, Bern
17:00 Uhr
Auswirkungen der Agrarkrise 1816/17 auf Getreidepreise in Europa, China und den USA
Dr. Martin Uebele, Groningen
17:30 Uhr
Diskussion beider Vorträge
18:00 Uhr
Abendessen
19:30 Uhr
Öffentlicher Abendvortrag
Der Ausbruch des Tambora im April 1815
Einfluss der Geologie auf die (menschliche) Weltgeschichte
Prof. Dr. Wolfgang Behringer, Saarbrücken
anschließend Empfang
Sonntag, 23. Oktober 2016
8:00 Uhr
Morgenimpuls in der Kapelle
Frühstück
Sektion: Die Wahrnehmung der Krise und ihre kulturellen Folgen
Moderation: Prof. Dr. Gert Kollmer-von Oheimb-Loup, Hohenheim
9:00 Uhr
„Das erschöpfte Land sieht mit Sehnsucht nach Hülfe [...]“
Die Krise im Spiegel der zeitgenössischen europäischen
Publizistik
Dr. Senta Herkle, Stuttgart
9:30 Uhr
„Vor Mißwachs, Frost und Hagelwolke Behüt uns aller Engel Schar“
Religion und Kirche in Zeiten der Krise
Prof. Dr. Sabine Holtz, Stuttgart
10:00 Uhr
Diskussion beider Vorträge
10:30 Uhr
Kaffee/Tee
11:00 Uhr
Religiöse Reaktionen auf das Jahr „achtzehnhundertunderfroren“ im Raum Bayerisch Schwaben
Dr. Andreas Link, Augsburg
11:30 Uhr
„GROS IST DIE NOTH – O HERR ERBARME DICH“
Medaillen auf die Hungersnot 1816 und den Erntesegen 1817
Dr. Matthias Ohm, Stuttgart
12:00 Uhr
Diskussion beider Vorträge
12:30 Uhr
Mittagessen
Moderation: Dr. Petra Kurz, Stuttgart
13:30 Uhr
Dunkle Welten auf der Opernbühne
Von John Polidoris 'Vampyre' (1816) zu Peter von Lindpaintners 'Vampyr'
Prof. Dr. Joachim Kremer, Stuttgart
14:00 Uhr
Diskussion
14:30 Uhr
Abschlussdiskussion
15:00 Uhr
Kaffee/Tee
danach Ende der Tagung
Prof. Dr. Sabine Holtz
Historisches Institut, Abteilung Landesgeschichte,
Universität Stuttgart und Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
Prof. Dr. Gert Kollmer-von Oheimb-Loup
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften,
Universität Hohenheim
Dr. Petra Kurz
Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Tagungskosten - inkl. Verpflegung und Übernachtung im EZ 173,00 €
- inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ 163,00 €
- ohne Frühstück und Übernachtung 111,00 €
Ermäßigt
- inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ 109,00 €
- ohne Frühstück und Übernachtung 61,00 €
Anmeldung und Rückfragen Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart
– Geschäftsstelle –
Assistenz: Kerstin Hopfensitz M.A.
Im Schellenkönig 61, 70184 Stuttgart
Tel: +49 711 1640 752; Fax: +49 711 1640 852
E-Mail: geschichte@akademie-rs.de
Die Anmeldung erbitten wir schriftlich (Anmeldekarte, Fax, E-Mail) spätestens bis zum 12.10.2016. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung. Bitte kommen Sie nicht unangemeldet zur Tagung! Bei Rücktritt von der Anmeldung vom 13. – 20.10.2016 (Eingangsdatum) stellen wir Ihnen die Hälfte der Tagungskosten in Rechnung, danach bzw. bei Fernbleiben die Gesamtkosten. Ersatz durch eine andere Person befreit von den Stornogebühren.
Tagungshaus und Anreise Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart
– Tagungszentrum Hohenheim –
Paracelcusstraße 91, 70599 Stuttgart
Tel: +49 711 451034 600; Fax: +49 711 451034 898
Das Tagungszentrum liegt in der Nähe der Universität Hohenheim. Ab Stuttgart Hauptbahnhof (U5, U6, U12) bis Möhringen, von dort mit der U3 bis Plieningen. Bei Anreise mit der S-Bahn (S1, S2, S3) bis Vaihingen, dann Stadtbahn (U3) bis Plieningen. Von der Endstation sind es noch 300 Meter zur Paracelsusstraße (zunächst weiter in Fahrtrichtung, im Kreisverkehr die Hauptstraße überqueren, dann sofort rechts).
AutofahrerInnen, die über die Autobahn A 8 aus Richtung Ulm oder Karlsruhe anreisen: Ausfahrt 53a „Flughafen/Messe“ in Richtung Plieningen. Hauptstraße durch Plieningen bis zur Abzweigung „Universität Hohenheim“. Am Kreisverkehr bei der Gaststätte „Wirtshaus Garbe“ scharf rechts in die Paracelsusstraße.
Vom Flughafen Stuttgart zum Tagungszentrum benötigen Sie ca. 15 Minuten (Taxi/Buslinie 79).
Kontakt
Dr. Petra Steymans-Kurz
Fachbereichsleiterin
Fachbereich Geschichte
Tel.: +49 711 1640 753
E-MailKurzbiografie / Veröffentlichungen