Veranstaltungen für Expert:innen
26.05.2023, 17:00 Uhr – 28.05.2023, 14:00 Uhr, Weingarten
Veranstaltungen für Expert:innen
Refugee Law Clinics – Regionaltreffen Süd
Der inhaltliche Schwerpunkt dieser Tagung liegt auf der Aus- und Fortbildung der Berater*innen der Refugee Law Clinics in Bayern und Baden-Württemberg.
Die Veranstaltung fällt leider aus.
12.06.2023, 09:00 Uhr – 14.06.2023, 15:30 Uhr, Weingarten
Seminar
Das BI und seine Fallstricke – beste Pflegegrade sichern
Die neuen Begutachtungs-Richtlinien (BI) stellen die Pflege vor große Herausforderungen. Angemessene Pflegegrade schaffen Zeitressourcen. Das Seminar erläutert den Umgang mit dem neuen Instrument und umfasst auch einen Praxisteil.
Die Veranstaltung wird verschoben.
15.06.2023, 17:30 Uhr – 17.06.2023, 15:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
14. Tagung des Arbeitskreises AIM Gender
Männlichkeiten als Lebensweisen in Geschichte und Gegenwart
Männlichkeit wird erlernt, erlebt, erfahren, erlitten. Die 14. Tagung des Arbeitskreises AIM GENDER wendet sich alltäglichen Praktiken zu und untersucht Art und Weise, wie Männlichkeit(en) gelebt werden.
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis für interdisziplinäre Männer- und Geschlechterforschung und dem Zentrum für Geschlechterforschung der Universität Hildesheim
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis für interdisziplinäre Männer- und Geschlechterforschung und dem Zentrum für Geschlechterforschung der Universität Hildesheim
17.06.2023, 09:00 Uhr - 13:00 Uhr
Veranstaltungen für Expert:innen
Online: Werkstatt Nachhaltigkeit
Das Ziel „Klimaneutralität bis 2040“ der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist sehr ambitioniert und kann nur erreicht werden, wenn die dafür nötigen Maßnahmen zeitnah umgesetzt werden und sich die Kirchengemeinden vor Ort engagieren. Ein erster, wichtiger Schritt ist dabei die Energieberatung. Mit den Schwerpunktthemen Energieberatung und Energieoptimierung erklärt die Veranstaltung, wie man an eine Beratung kommt, wie diese abläuft, und was man als interessierter Laie z. B. im Bereich Heizung oder Licht und Strom in der Gemeinde tun kann.
19.06.2023, 09:00 Uhr - 18:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Veranstaltungen für Expert:innen
Migrationssozialarbeit in Zeiten des Wandels
Auf der Tagung wird diskutiert, welche Aufgaben und Herausforderungen sich in der sozialarbeiterischen Praxis durch die strukturellen und rechtlichen Änderungen im Migrationsbereich ergeben.
In Zusammenarbeit mit dem Fachausschuss Migration der Liga der Wohlfahrtspflege Stuttgart
In Zusammenarbeit mit dem Fachausschuss Migration der Liga der Wohlfahrtspflege Stuttgart
22.06.2023, 09:00 Uhr – 23.06.2023, 17:30 Uhr, Ulm
Veranstaltungen für Expert:innen
Islam im Plural
Ein Qualifikationsangebot für einen differenzierten Umgang mit dem Islam und seinen Richtungen
Die Veranstaltung bietet umfangreiche Informationen zu unterschiedlichen Sichtweisen auf den Islam und seine wichtigen Themenfelder. Das Ziel des Seminars besteht darin, gemeinsam zu einem konstruktiven Dialog im Alltag zu kommen als Voraussetzung für eine gelingende Integration.
In Zusammenarbeit mit der keb - Katholische Erwachsenenbildung Ulm-Alb-Donau e.V.
In Zusammenarbeit mit der keb - Katholische Erwachsenenbildung Ulm-Alb-Donau e.V.
22.06.2023, 17:00 Uhr – 24.06.2023, 16:30 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Veranstaltungen für Expert:innen
Rechtsberaterkonferenz
Die Tagung dient dem Austausch und der Fortbildung der Mitglieder der Rechtsberaterkonferenz, einem bundesweiten Netzwerk von Rechtsanwält:innen, die - in Zusammenarbeit mit Wohlfahrtsverbänden und UNHCR - Geflüchtete rechtlich beraten und vertreten.
In Zusammenarbeit mit dem AWO Bundesverband e.V.
In Zusammenarbeit mit dem AWO Bundesverband e.V.
03.07.2023, 09:30 Uhr – 04.07.2023, 16:00 Uhr, Weingarten
Seminar
Umgang mit Demenz
Ein Versorgungskonzept für die Interaktion mit verwirrten Menschen
Der person-zentrierte Ansatz von Tom Kitwood beschäftigt sich mit der Pflege und Begleitung insbesondere von Menschen mit einer demenziellen Erkrankung. Wie lässt sich durch eine veränderte, angepasste Pflegekultur das Person-sein der betroffenen Menschen erhalten? Das Konzept ermöglicht eine umhüllende, begleitende und unterstützende Pflege und bildet die Grundlage für den respektvollen Umgang und einem authentischen Kontakt zwischen den Begleitenden und den betroffenen Personen.
07.07.2023, 14:00 Uhr – 08.07.2023, 14:00 Uhr
Nachhaltigkeitstagung
Von grünem Wasserstoff und grünem Strom
Exkursion Richtung Kloster Schöntal
Die diesjährige Exkursion erkundet die Umgebung von Kloster Schöntal, besichtigt moderne Windkraft- und Solaranlagen und erfährt, wie grüner Wasserstoff aus Überstrom von Wind und Sonne generiert wird.
10.07.2023, 09:00 Uhr – 11.07.2023, 16:00 Uhr, Weingarten
Aufbaumodul
Begleitende Hände
Akupressur bei alten, schwerstkranken und sterbenden Menschen
Mitfühlende Berührung ist die ursprünglichste Art und Weise, unterstützend und beruhigend auf Menschen einzuwirken. Akupressur bietet die Möglichkeit, ergänzend zur medikamentösen Behandlung, positiv Einfluss auf verschiedene Krankheitssymptome zu nehmen. Schwerpunkt des Kurses ist die praktische Arbeit und die Erfahrung der Wirksamkeit der Akupressur am eigenen Leib. Das Aufbaumodul setzt den vorherigen Besuch eines Basismoduls voraus.
10.07.2023, 09:00 Uhr - 17:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Veranstaltungen für Expert:innen
Junge Muslim:innen in kommunalen Kontexten
Zwischen Teilhabe, Ausgrenzung und Identitätssuche
Muslimische Jugendliche in Deutschland sind vielfach engagiert und bringen sich in die Gesellschaft ein. Sie wollen mitreden und mitgestalten. Dabei haben sie Anliegen und Vorstellungen, müssen aber auch immer wieder Hürden überwinden. Im Fokus der Tagung stehen kommunale Handlungsfelder
12.07.2023, 14:00 Uhr – 13.07.2023, 18:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Mit unserer Kirche synodal in die Zukunft
Wirksame Wegmarken
Der Synodale Weg in Deutschland ist vorerst abgeschlossen. Aber was kommt danach? Auch die Würzburger Synode der deutschen Bistümer (1971-75) wollte wirksame Wegmarken setzen und hat bis heute – nach fast fünfzig Jahren! – auf viele Anfragen in Rom noch nicht einmal eine Eingangsbestätigung erhalten.
Diesmal sind wir klüger, sagten sich im Bistum Rottenburg-Stuttgart der Diözesanrat, die Abteilung Pastorale Konzeptionen und die Akademie.
Zwei Tage lang werden wir in Stuttgart-Hohenheim konkrete Handlungsoptionen für unsere Diözese aus den Ergebnissen der vier Foren des Synodalen Weges so formulieren und adressieren, dass sie auch umgesetzt werden. Praktiker:innen und Wissenschaftler:innen, die beim Synodalen Weg dabei waren, diskutieren und referieren mit all jenen, die immer noch an der Zukunft der Kirche ein Interesse haben.
Vor allem geht es um den Dialog und um ganz handfeste Handlungsoptionen. Das Besondere ist die Begleitung durch den international bekannten Prager Theologen und Priester Prof. Tomáš Halík, der den Synodalen Weg seit dessen Beginn mit klugen und bedenkenswerten Anmerkungen begleitet, die auch weltweite Aufmerksamkeit erfahren.
Zum Abschluss laden wir für den 13. Juli auch zu einem öffentlichen Abendvortrag mit Tomáš Halík ein, der zuletzt mit seinem zukunftsträchtigen Buch „Der Nachmittag des Christentums“ für Aufsehen gesorgt hat.
Diesmal sind wir klüger, sagten sich im Bistum Rottenburg-Stuttgart der Diözesanrat, die Abteilung Pastorale Konzeptionen und die Akademie.
Zwei Tage lang werden wir in Stuttgart-Hohenheim konkrete Handlungsoptionen für unsere Diözese aus den Ergebnissen der vier Foren des Synodalen Weges so formulieren und adressieren, dass sie auch umgesetzt werden. Praktiker:innen und Wissenschaftler:innen, die beim Synodalen Weg dabei waren, diskutieren und referieren mit all jenen, die immer noch an der Zukunft der Kirche ein Interesse haben.
Vor allem geht es um den Dialog und um ganz handfeste Handlungsoptionen. Das Besondere ist die Begleitung durch den international bekannten Prager Theologen und Priester Prof. Tomáš Halík, der den Synodalen Weg seit dessen Beginn mit klugen und bedenkenswerten Anmerkungen begleitet, die auch weltweite Aufmerksamkeit erfahren.
Zum Abschluss laden wir für den 13. Juli auch zu einem öffentlichen Abendvortrag mit Tomáš Halík ein, der zuletzt mit seinem zukunftsträchtigen Buch „Der Nachmittag des Christentums“ für Aufsehen gesorgt hat.
07.09.2023, 17:00 Uhr – 10.09.2023, 13:00 Uhr, Weingarten
Veranstaltungen für Expert:innen
Bundeskongress der Refugee Law Clinics Deutschland
Migrationsrecht zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Die aktuell rund 30 Refugee Law Clinics an deutschen Hochschulorten treffen sich zum neunten Mal zum bundesweiten Austausch. Im Vordergrund stehen die Weiterentwicklung von Lehre und studentischer sowie ehrenamtlicher Rechtsberatung im Migrationsrecht.
In Zusammenarbeit mit dem Dachverband der Refugee Law Clinics
In Zusammenarbeit mit dem Dachverband der Refugee Law Clinics
Die Veranstaltung wird verschoben.
18.09.2023, 14:00 Uhr – 20.09.2023, 14:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Veranstaltungen für Expert:innen
Theologie, wie hältst du es mit der Technik?'
Technik gehört zwar zum menschlichen Dasein, der technologische Wandel ist jedoch so rasant, dass er sich zu verselbständigen droht. Die Bewertung von Technik kann dabei radikal verschieden ausfallen und wird nicht selten mit religiösen Begrifflichkeiten und Deutungen aufgeladen. Die Fachtagung fragt hierbei nach den Herausforderungen der technologischen Durchdringung der Gesellschaft und dem möglichen theologischen Diskursbeitrag.
In Zusammenarbeit mit der Christlichen Sozialethik der Katholisch-theologischen Fakultät der Universität Bonn und der Systematischen Theologie der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln
In Zusammenarbeit mit der Christlichen Sozialethik der Katholisch-theologischen Fakultät der Universität Bonn und der Systematischen Theologie der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln
25.09.2023, 14:00 Uhr – 30.09.2023, 13:00 Uhr, Weingarten
Theologische und postkoloniale Perspektiven auf Erinnerungskulturen, Extraktivismus und Schöpfung
Erinnern im Anthropozän
Die Auseinandersetzung mit der kolonialen Vergangenheit erfährt in Deutschland zunehmend öffentliche Aufmerksamkeit. Der Koalitionsvertrag der aktuellen Regierungsparteien nennt erstmals die Überwindung kolonialer Kontinuitäten als politisches Ziel. Erst 2021 hat sich die deutsche mit der namibischen Regierung auf ein Abkommen zur Aufarbeitung des Völkermordes deutscher Truppen während der Kolonialzeit verständigt. Die Auseinandersetzung mit dem Erbe des Kolonialismus ist jedoch genauso herausfordernd wie vielfältig. Sie betrifft sämtliche Bereiche der Gesellschaft. Und sie findet im Kontext einer zunehmend diversen Gesellschaft statt, in der globale Verflechtungen immer stärker bewusst werden und neokoloniale Abhängigkeiten die Auseinandersetzung mit dem historischen Kolonialismus überlagern.
Die Studienwoche richtet den Blick auf zwei exemplarische Themenfelder von aktueller Relevanz:
Sie fragt, wie postkoloniale Perspektiven unsere Erinnerungskulturen und die Gedächtnisforschung transformieren und durch welche Formen des Erinnerns und Vergessens (post-)koloniale Kontexte gekennzeichnet sind. Und sie wirft einen Blick auf unsere Verstrickung in neokoloniale Ausbeutungsverhältnisse, wie sie im Raubbau von Bodenschätzen in nur scheinbar weit entfernten Ländern zutagetreten.
Im Fokus stehen insbesondere die vielfachen Verbindungen zwischen den beiden Themen, die bei näherer Betrachtung weit mehr miteinander zu tun haben, als es auf den ersten Blick scheint. Ein Schwerpunkt liegt neben politik- und kulturwissenschaftlichen Perspektiven auch auf der religiösen Dimension.
In der Studienwoche arbeiten wir gemeinsam mit Studierenden aus Deutschland, Expert:innen aus Theologie, Politik- und Kulturwissenschaft und mit Aktivist:innen des lateinamerikanischen Netzwerkes „Iglesias y Minería”, das sich im Amazonasgebiet gegen zerstörerischen Extraktivismus und für die Rechte von Natur und indigenen Bevölkerungsgruppen engagiert.
Die Studienwoche richtet den Blick auf zwei exemplarische Themenfelder von aktueller Relevanz:
Sie fragt, wie postkoloniale Perspektiven unsere Erinnerungskulturen und die Gedächtnisforschung transformieren und durch welche Formen des Erinnerns und Vergessens (post-)koloniale Kontexte gekennzeichnet sind. Und sie wirft einen Blick auf unsere Verstrickung in neokoloniale Ausbeutungsverhältnisse, wie sie im Raubbau von Bodenschätzen in nur scheinbar weit entfernten Ländern zutagetreten.
Im Fokus stehen insbesondere die vielfachen Verbindungen zwischen den beiden Themen, die bei näherer Betrachtung weit mehr miteinander zu tun haben, als es auf den ersten Blick scheint. Ein Schwerpunkt liegt neben politik- und kulturwissenschaftlichen Perspektiven auch auf der religiösen Dimension.
In der Studienwoche arbeiten wir gemeinsam mit Studierenden aus Deutschland, Expert:innen aus Theologie, Politik- und Kulturwissenschaft und mit Aktivist:innen des lateinamerikanischen Netzwerkes „Iglesias y Minería”, das sich im Amazonasgebiet gegen zerstörerischen Extraktivismus und für die Rechte von Natur und indigenen Bevölkerungsgruppen engagiert.
01.10.2023, 18:00 Uhr – 06.10.2023, 13:00 Uhr, Weingarten
Studienwoche
Christlich-Islamische Beziehungen im europäischen Kontext
Die europäische Geschichte ist nicht nur die Geschichte des „christlichen Abendlandes”. Sie ist auch von Judentum und Islam geprägt. Auf welchen ethischen Grundlagen kann das Zusammenleben in Europa gelingen?
In Verbindung mit dem Theologischen Forum Christentum – Islam und in Zusammenarbeit mit der Eugen Biser Stiftung.
In Verbindung mit dem Theologischen Forum Christentum – Islam und in Zusammenarbeit mit der Eugen Biser Stiftung.
06.10.2023, 14:00 Uhr – 08.10.2023, 14:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
RSNG-Tagung
Anthropozentrik am Ende?
Sonderstellung des Menschen oder Verwobenheit mit der Schöpfung
Das Bild vom Menschen, der in seiner Sonderstellung der Natur gegenübersteht, wird zunehmend abgelöst durch die Einsicht in die Verwobenheit des Menschen mit Natur und Kultur. Was bleibt vom Menschen als „Krone der Schöpfung“?
08.10.2023, 16:00 Uhr – 13.10.2023, 12:00 Uhr, Weingarten
Veranstaltungen für Expert:innen
Einwanderung – Flüchtlingsschutz – soziale Teilhabe
Weingartener Herbstwoche zum Migrationsrecht
Das Seminar für Studierende gibt eine Einführung in aktuelle Fragen der Einwanderung, des Flüchtlingsschutzes sowie der sozialen Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund. Im Dialog mit Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis erarbeiten die Teilnehmer:innen die wichtigsten Teilgebiete des Migrationsrechts und diskutieren grundlegende Problemstellungen aus interdisziplinärer Perspektive.
In Zusammenarbeit mit den Fachbereichen Rechtswissenschaft der Universitäten Gießen und Frankfurt
In Zusammenarbeit mit den Fachbereichen Rechtswissenschaft der Universitäten Gießen und Frankfurt