Künste
Veranstaltungen
Offene Veranstaltung
Närrische Plakatkunst im Spiegel ihrer Zeit
Im Rahmen des Großen Narrentreffens der Vereinigung Schwäbischer-Alemannischer Narrenzünfte werden in einer Sonderausstellung Plakate und Plakatentwürfe aus 100 Jahren präsentiert. Die alten Plakate machten nicht nur auf die jeweiligen Fastnachts-Veranstaltungen aufmerksam, sie sind auch als Kulturgut zu verstehen. In den Abbildungen spiegeln sich die Design-Auffassungen der unterschiedlichen Jahrzehnte wider, Vielfalt und Kreativität der Designer zeigen sich zudem. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Andreas.Reutter@gmx.de
Offene Veranstaltung
Fotoprojekt: Nur noch wenige Tage!
Die klassischen Sterbe-Orte sind bekanntlich das Krankenhaus, das Hospiz, das Pflegeheim, vielleicht noch das eigene Zuhause. Aber wo wäre unser Wunsch-Sterbe-Ort, wenn wir ihn frei wählen dürften? Gibt es einen schönen Ort zum Sterben? Denken Sie darüber nach, machen Sie ein Selfie vor dieser Stätte, oder fotografieren Sie diese einfach so. Reichen Sie das Bild oder – natürlich – die Datei ein. Wir kümmern uns um die Ausstellungsformalitäten. Machen Sie mit!
Veranstaltungen für Expert:innen
Migration – Mobilität – Verwurzelung
Jüdische Siedlungsgeschichte in Schwaben
Die Tagung des Arbeitskreises Jüdisches Schwaben (AKJS) setzt inhaltliche und methodische Impulse für eine neue bzw. vertiefte Beschäftigung mit der jüdischen Siedlungsgeschichte im südwestdeutschen Raum seit dem ausgehenden Mittelalter. Unter dem Motto „Wissenschaft trifft Praxis” diskutieren Interessierte aus Universitäten, Gedenkstätten, Museen und Archiven über die Koexistenz von Christen und Juden sowie das Verhältnis von Migration, Mobilität und Verwurzelung.
17.03.2024, 14:00 Uhr – 18.03.2024, 14:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Offene Veranstaltung
Kunst einsetzen: Atmosphären gestalten
Die Kirchen werfen gegenwärtig erneut ein Auge auf ihre Räume. Wie lassen sich Atmosphären gestalten, architektonisch und künstlerisch? Was wird dabei an Mitwirkung von uns als Akteur:innen und Nutzer:innen dieser Räume erforderlich? Neben theoretisch-praktischen Einheiten im Tagungszentrum wird es eine Kurzexkursion zum Thema geben. Wir reden zudem mit einem Architekten und einer Künstlerin, die Kirchenräume gestalten.
In Kooperation mit der Evang. Landeskirche Württemberg
In Kooperation mit der Evang. Landeskirche Württemberg
14.02.2024, 15:00 Uhr - 22:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Veranstaltungen für Expert:innen
Aschermittwoch der Künstler
Der „Aschermittwoch der Künstler:innen” gehört inzwischen zu den Höhepunkten im kulturellen und kirchlichen Leben. In Stuttgart erfährt dieser Dialog von Kunst und Kirche 2024 durch eine Kooperation zwischen der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Freien Kunstschule Stuttgart ein neues, erweitertes Format: Der zum sechsten Mal ausgelobte „Kunstpreis zum Aschermittwoch” der Freien Kunstschule Stuttgart wird erstmalig im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung verliehen.
We are such stuff / As dreams are made on, and our little life / Is rounded with a sleep.
Welch ein philosophisch-poetisches Memento mori aus William Shakespeares „Sturm” regt die Phantasie der Studierenden an! Die Metapher vom Leben als Traum bleibt, wie seine sprachgewaltigen Bilder so oft, mehrdeutig und rätselhaft. Wie vermögen Shakespeares Metapher und existentieller Ernst Anregungen zu vermitteln, die auch Studierende der bildenden Kunst zur Gestaltung und Ausdruck inspiriert? Die Ergebnisse dieser phantasievollen Auseinandersetzung laden ein zu Begegnung und Austausch. Neben der Preisverleihung möchten wir die Teilnehmer:innen interaktiv in den Kunstwettbewerb einbeziehen. Wählen Sie während der Veranstaltung Ihr favorisiertes Kunstwerk. Der Publikumspreis wird am 1. Juli 2024 im Rahmen einer Finissage verliehen. Seien Sie dabei, stimmen Sie mit!
We are such stuff / As dreams are made on, and our little life / Is rounded with a sleep.
Welch ein philosophisch-poetisches Memento mori aus William Shakespeares „Sturm” regt die Phantasie der Studierenden an! Die Metapher vom Leben als Traum bleibt, wie seine sprachgewaltigen Bilder so oft, mehrdeutig und rätselhaft. Wie vermögen Shakespeares Metapher und existentieller Ernst Anregungen zu vermitteln, die auch Studierende der bildenden Kunst zur Gestaltung und Ausdruck inspiriert? Die Ergebnisse dieser phantasievollen Auseinandersetzung laden ein zu Begegnung und Austausch. Neben der Preisverleihung möchten wir die Teilnehmer:innen interaktiv in den Kunstwettbewerb einbeziehen. Wählen Sie während der Veranstaltung Ihr favorisiertes Kunstwerk. Der Publikumspreis wird am 1. Juli 2024 im Rahmen einer Finissage verliehen. Seien Sie dabei, stimmen Sie mit!
30.11.2023, 19:00 Uhr - 21:30 Uhr, Bad Cannstatt, Kursaal
Offene Veranstaltung
Kalligraphie aus Fernost: Schrift, Kunst, Religion
Die chinesische und die japanische Kalligraphie sind im Westen als herausragende Kunstformen bekannt. Oftmals wird jedoch ihr Ursprung, die chinesische Schrift, sowie ihre Geschichte und Entwicklung weitgehend ignoriert. Beleuchtet werden Grundlagen der Entwicklung und Charakteristika der chinesischen Schrift und ihrer Übernahme in Japan. Anhand ausgewählter Beispiele wird plastisch aufgezeigt, inwiefern die sino-japanische Schrift eine seltene Einheit von Bild und Schrift verkörpern kann, was diese Kalligraphien vermitteln und wie sie gedeutet werden können. Ein Schwerpunkt liegt darauf, warum sie als hochkarätige Meisterwerke geschätzt werden und vor allem in Japan auch Teil religiöser Übung geworden sind, etwa in den so genannten Zen-ga, Zen-Bildern, in denen die Kalligraphie geradezu als ein Mittel zur Erlösung im Sinne des Buddhismus betrachtet wird.
Remember Me (Abendmahl)
Das Fries in Hohenheim von Iris Wöhr-Reinheimer
Text: Ilonka Czerny
Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart Stuttgart, 2016 , 24 Seiten
Kunstmenü: Speisen & Getränke in der Kunst
Ausstellungskatalog
Hrsg.: Ilonka Czerny
Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart Stuttgart, 2011 , 54 Seiten
WeinGarten – Künstlergärten in Weingarten
Ausstellungskatalog
Hrsg.: Ilonka Czerny
Akademie der Diözese Rottenburg-Stutgart Stuttgart, 2010 , 48 Seiten