15.06.2018, 19:30 Uhr - 22:00 Uhr, Weingarten
Podiumsdiskussion
Aus der Geschichte lernen?
Zum richtigen Umgang mit Verschwörungstheorien
Verschwörungstheorien haben Hochkonjunktur. Dank neuer Kommunikationstechnologien verbreiten sie sich schneller als je zuvor. Doch schon seit Jahrhunderten versuchen Menschen, sich das Unbegreifbare und vermeintlich Böse als geheime Machenschaften fremdartiger oder allmächtiger Akteure zu erklären.
Ausgehend von dieser Feststellung stellt sich die Frage: Wie gefährlich sind Verschwörungstheorien für unsere Demokratie? Wie hängen sie mit populistischen Bewegungen zusammen? Und was kann uns die Geschichte über die Mechanismen von Verschwörungsglauben und über den richtigen Umgang damit in Gesellschaft, Politik und Medien lehren?
Ausgehend von dieser Feststellung stellt sich die Frage: Wie gefährlich sind Verschwörungstheorien für unsere Demokratie? Wie hängen sie mit populistischen Bewegungen zusammen? Und was kann uns die Geschichte über die Mechanismen von Verschwörungsglauben und über den richtigen Umgang damit in Gesellschaft, Politik und Medien lehren?
Nichts ist, wie es scheint
Eine öffentliche Podiumsdiskussion im Rahmen einer Tagung im Tagungshaus Weingarten hat die Hintergründe von Verschwörungstheorien erhellt – und erklärt, warum sie nicht aussterben.
Kontakt

Johannes Kuber
Fachbereichsleiter
Fachbereich Geschichte
Tel.: +49 711 1640 753
E-MailKurzbiografie / Veröffentlichungen