Veranstaltungs-Rückschau
04.03.2020, 09:00 Uhr – 05.03.2020, 09:30 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Veranstaltungen für ExpertInnen
@kademien im Netz
Das jährliche Treffen lädt dazu ein, durch gegenseitigen Erfahrungsaustausch und externe Impulse die eigenen Internetauftritte zu optimieren und zukunfts- wie nutzerorientiert zu aktualisieren.
Tagung für MitarbeiterInnen kirchlicher Akademien in Zusammenarbeit mit der Akademie Franz-Hitze-Haus, Münster, und der Katholischen Akademie in Bayern
Tagung für MitarbeiterInnen kirchlicher Akademien in Zusammenarbeit mit der Akademie Franz-Hitze-Haus, Münster, und der Katholischen Akademie in Bayern
02.03.2020, 09:00 Uhr – 03.03.2020, 13:00 Uhr
Veranstaltungen für ExpertInnen
Jugend.Digitales.Gewalt - Virtuell ist nicht real - oder?
Wie beeinflussen Gewaltdarstellungen und Äußerungen in digitalen Medien Jugendliche? Welche Wege gibt es, mit Gewalt in Social Media und in Computerspielen umzugehen? Wir beleuchten wissenschaftlich und diskutieren interdisziplinär Risiken und Chancen aktueller Phänomene. Gemeinsam suchen wir zeitgemäße, jugendgerechte Impulse für einen demokratischen und friedlichen Umgang im digitalen Raum. In Zusammenarbeit mit Evangelischer Akademie Bad Boll, Evangelischer Landeskirche in Württemberg, Landeskriminalamt Baden-Württemberg, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg; Pädagogisch-Theologischem Zentrum Stuttgart.
27.02.2020, 16:00 Uhr – 28.02.2020, 16:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Offene Veranstaltung
(Un)politische Geschichte!
Wie politisch muss Geschichtswissenschaft sein?
Die Gegenwart erlebt eine zunehmende Verschärfung des politischen und gesellschaftlichen Klimas. Selbstverständlichkeiten des demokratischen Konsenses werden in den verschiedensten Bereichen in Frage gestellt, etwa in politischen Institutionen und Diskussionen oder im Umgang mit Medien, Bildung und Wissenschaft. Diese Prozesse betreffen auch die Geschichte – ihre Inhalte, die Kommunikation über Geschichte in der Öffentlichkeit usw. Dass Geschichte politisch relevant ist, steht außer Frage. Doch welche politische Rolle kann und will Geschichtswissenschaft spielen?
In Zusammenarbeit mit den Universitäten Hamburg und Bayreuth
In Zusammenarbeit mit den Universitäten Hamburg und Bayreuth
25.02.2020, 19:00 Uhr - 20:30 Uhr, Hospitalhof
Reihe „Die Macht der Sprache”
„Wer wir sein könnten”
„Warum unsere Demokratie eine offene und vielfältige Sprache braucht”
Robert Habeck hat ein elegantes Buch darüber geschrieben, wie wir in unserer Gesellschaft miteinander sprechen (könnten). Es ist ein Aufruf für eine Sprache, die Vielfalt, andere Meinungen und die Unterschiedlichkeit der Menschen zulässt und offen bleibt für den Dialog: „Wie wir sprechen, entscheidet darüber, wer wir sind – auch und gerade in der Politik.” Lesung und Gespräch in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Bildungszentrum Hospitalhof
20.02.2020, 17:00 Uhr – 22.02.2020, 14:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Frühjahrstagung 2020
Interdisziplinäre Ansätze in der Hexenforschung
Neue Forschungen und Projekte
Das Frühjahrstreffen des Arbeitskreises bietet NachwuchswissenschaftlerInnen und etablierten ForscherInnen eine Plattform zum Austausch und zur Diskussion ihrer wissenschaftlichen Vorhaben und Forschungsergebnisse.
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Interdisziplinäre Hexenforschung
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Interdisziplinäre Hexenforschung
13.02.2020, 10:00 Uhr – 14.02.2020, 12:30 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Veranstaltungen für ExpertInnen
Qualifizierungstagung für Einrichtungen aus anderen Bundesländern
Das erfolgreich laufende Projekt "Muslime als Partner in Baden-Württemberg" möchte Möglichkeiten diskutieren, wie interessierte Institutionen bei der Etablierung einer Islamberatung in anderen Bundesländern unterstützt werden können: Welche Erfahrungen aus der Beratungspraxis gibt es? Worauf sollte bei der Ausgestaltung eines Beratungsangebots besonders geachtet werden?
In Zusammenarbeit mit der Robert Bosch Stiftung und der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl.
In Zusammenarbeit mit der Robert Bosch Stiftung und der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl.
13.02.2020, 14:30 Uhr – 14.02.2020, 14:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Offene Veranstaltung
Verschiedene Sprachen – ähnliche Werte
Brachliegende Synergien für eine moderne Umweltbildung
„Umweltschutz“ oder „Schöpfung bewahren“? Je nach kultureller und institutioneller Prägung werden Werte unterschiedlich sprachlich formuliert. Nicht selten erschweren solche unterschiedlichen Codierungen ein gemeinsames Handeln, obwohl die zugrunde liegenden Werte ähnlich sind. Das Symposium möchte über De-Codierungen gemeinsame Grundlagen freilegen, um dadurch gegenseitiges Verstehen und gemeinsames Handeln zu fördern.
In Zusammenarbeit mit der Hauptabteilung Kirche und Gesellschaft der Diözese, der Evangelischen Landeskirche Württemberg, dem ökumenischen Projekt „nachhaltig predigen“ und der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg
In Zusammenarbeit mit der Hauptabteilung Kirche und Gesellschaft der Diözese, der Evangelischen Landeskirche Württemberg, dem ökumenischen Projekt „nachhaltig predigen“ und der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg
Die Veranstaltung wird verschoben.
11.02.2020, 09:30 Uhr - 18:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Veranstaltungen für ExpertInnen
Aleviten in Deutschland
Gesellschaft gemeinsam gestalten
Aleviten sind in Deutschland an vielen Dialogprozessen und kommunalen Handlungsfeldern beteiligt. Dennoch ist vom alevitischen Glauben und seinen Grundlagen in der Öffentlichkeit wenig bekannt. Auf der Tagung werden sowohl die alevitische Lehre als auch die Strukturen der Aleviten vorgestellt und diskutiert.
In Zusammenarbeit mit der Stiftung Weltethos und dem Verband Alevitische Gemeinde Deutschland
In Zusammenarbeit mit der Stiftung Weltethos und dem Verband Alevitische Gemeinde Deutschland
09.02.2020, 11:00 Uhr - 14:00 Uhr, Weingarten
Vernissage
Kreuzung
Arbeiten von Stefan Rohrer
Bei Stefan Rohrer dreht sich alles um das Auto. Der deutschlandweit bekannte Künstler fertigt raumgreifende Plastiken aus Autoteilen. Die Geschwindigkeit der Fahrzeuge fasziniert ihn, aber er verdeutlicht auch deren fatale Folgen. Neben seinen langgezogenen Gefährten und Reliefs zeichnet Rohrer große Arbeiten aus Altöl auf Papier. Die dabei entstehenden Ölflecken werden Teil seiner künstlerischen Ausdrucksweise.
Ausstellungsende 17. Mai 2020
Ausstellungsende 17. Mai 2020
07.02.2020, 18:00 Uhr – 09.02.2020, 14:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Forum jüdische Geschichte
Diversität statt Urbanität
Orte jüdischen Lebens zwischen Zentren und Peripherie
Im Anschluss an die Ergebnisse der Tagung 2019 „Die Stadt als Ort jüdischen Lebens in der Frühen Neuzeit“ soll nun ein größerer geographischer Raum in den Blick genommen werden. Die Vielfalt jüdischer Lebens- und Organisationsformen an diversen Standorten zwischen Dorf und Metropole und die Ablösungsprozesse religiös-kultischer Zentren von örtlicher Urbanität und Zentralität stehen dabei im Fokus.
In Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Forum "Jüdische Geschichte und Kultur in der Frühen Neuzeit“
In Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Forum "Jüdische Geschichte und Kultur in der Frühen Neuzeit“
30.01.2020, 18:00 Uhr - 22:00 Uhr, Weingarten
Podiumsgespräch und Buchpräsentation
Welfisches und staufisches Erbe in Oberschwaben
In einem Podiumsgespräch gehen Dr. Nina Gallion, Dr. Karel Hruza und Prof. Dr. Thomas Zotz dem welfischen und staufischen Erbe in Oberschwaben nach.
In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft Oberschwaben
In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft Oberschwaben
24.01.2020, 14:00 Uhr - 18:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Veranstaltungen für ExpertInnen
Netzwerk Migrationsrecht
Die jährliche Konsultationstagung dient dem Austausch unter den Mitgliedern des Netzwerkes.
24.01.2020, 18:00 Uhr – 26.01.2020, 13:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Hohenheimer Tage zum Migrationsrecht
Migrationspolitik und gesellschaftlicher Zusammenhalt
Glaubwürdige Wege aus der Spaltung
Kaum ein Thema polarisiert die Menschen in Deutschland und Europa so stark wie die Frage nach dem Umgang mit MigrantInnen und Schutzbedürftigen. Die Tagung analysiert die aktuellen Entwicklungen und sucht nach glaubwürdigen Angeboten zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts im Sinne einer humanen Migrationsgesellschaft.
In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart, dem Diakonischen Werk Württemberg und dem DGB-Bezirk Baden-Württemberg.
In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart, dem Diakonischen Werk Württemberg und dem DGB-Bezirk Baden-Württemberg.
23.01.2020, 18:00 Uhr – 24.01.2020, 16:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Veranstaltungen für ExpertInnen
Gesprächskreis Ausländer- und Asylrecht
Im Zentrum stehen die aktuellen integrations- und zuwanderungspolitischen Kontroversen auf nationaler und europäischer Ebene.
18.01.2020, 10:00 Uhr - 18:00 Uhr
Offene Veranstaltung
„Überall van Goghelt´s“ (Ferdinand Avenarius, 1910)
Eine Exkursion zur van Gogh-Ausstellung in Frankfurt
„Making van Gogh" im Städel Museum Frankfurt am Main ist ein kulturelles Großereignis. Viele Schlüsselwerke Vincent van Goghs werden zu sehen sein. Sie dienten den deutschen Expressionisten als künstlerische Vorbilder. Die Ausstellung zeigt die Bedeutung van Goghs für die deutsche Avantgarde zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Nach einem kunsthistorischen Vortrag in der Evangelischen Akademie Frankfurt zum Leben und Wirken van Goghs werden wir durch die Ausstellung geführt.
15.01.2020, 09:30 Uhr – 17.01.2020, 16:30 Uhr, Weingarten
Offene Veranstaltung
Das NBI und seine Fallstricke – höchstmögliche Pflegegrade sichern
Die Überarbeitung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs und die neuen Begutachtungs-Richtlinien (NBI) stellen die Pflege vor große Herausforderungen. Angemessene Pflegegrade schaffen Zeitressourcen. Das Seminar erläutert den Umgang mit dem neuen Instrument und beinhaltet einen Praxisteil.
13.01.2020, 19:30 Uhr - 22:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Vernissage
#candycars: bittersüß?
Fotografien von Eva Gieselberg
Wir nehmen des Deutschen liebstes Kind in den Blick: Eva Gieselberg fotografiert gebrauchte Modell- und Spielzeugautos. Ihre farbintensiven Inszenierungen erheben diese Gefährte zu Popstars. Ihre nostalgischen Objekte können Geschichten erzählen; sie sind voller Vitalität, auch wenn sie Dellen und Kratzer haben. Sie stehen für das Leben, das nicht weggeworfen werden soll, trotz Brüchen, Schicksalsschlägen und Niederlagen.
Ausstellungsende 28. Juni 2020
Ausstellungsende 28. Juni 2020
13.12.2019, 19:00 Uhr - 22:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Offene Veranstaltung
Eine Generation meldet sich zu Wort
Die Shell Jugendstudie von 2015 und andere Studien beschrieben bis vor kurzem eine Jugend, die ihr Leben zufrieden, optimistisch und - abgesehen von der intensiven Nutzung neuester Kommunikations-Technologien - ziemlich konservativ anging. In der allerletzten Zeit sehen wir jedoch deutliche Veränderungen. Jugendliche beteiligen sich an vorderster Front an den Klima-Protesten und schickten bei der EU-Wahl 2019 die Volksparteien in den Keller, die Grünen aber weit an die Spitze. Zugleich waren sie angesichts sehr guter beruflicher Aussichten freizeit- und genussorientierter und weniger an Leistung und Zukunftsplanungen interessiert. Ein Abend mit dem Sozialforscher, Berater und Mitautor von vier Shell Jugendstudien und anderen Jugendstudien Dr. Thomas Gensicke.
12.12.2019, 18:00 Uhr – 14.12.2019, 14:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Veranstaltungen für ExpertInnen
Methoden der Landesgeschichte
Nachwuchs-Workshop der AG Landesgeschichte im VHD
Wir laden Promovierende und PostDocs der Landesgeschichte ein, die methodischen Ansätze ihrer Vorhaben beim zweiten Nachwuchs-Workshop der Arbeitsgruppe Landesgeschichte zur Diskussion zu stellen. Thema einer Gesprächsrunde mit ExpertInnen wird außerdem die Frage sein: Landesgeschichte zwischen Public History und Digital Humanities?
In Zusammenarbeit mit der Universität Tübingen und dem Verband der Historikerinnen und Historiker Deutschlands
In Zusammenarbeit mit der Universität Tübingen und dem Verband der Historikerinnen und Historiker Deutschlands
09.12.2019, 09:00 Uhr – 10.12.2019, 17:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Fachtagung
Gebildet wozu?
Schul- und Schülerperspektiven religiöser Bildung
Welche Wirkung und Wirksamkeit hat religiöse Bildung? Kann die Wahrnehmung der religiösen Dimension durch die SchülerInnen einen Beitrag zur Schulentwicklung leisten? Wie können Perspektiven der SchülerInnen mit religiösen Normen und (religions-) pädagogischen Bildungszielen vermittelt werden? Diesen Fragen widmet sich die Tagung ausgehend von den Ergebnissen der empirischen Studie „Gebildet wozu?“
In Zusammenarbeit mit dem Ordensschulen Trägerverbund und dem Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen
In Zusammenarbeit mit dem Ordensschulen Trägerverbund und dem Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen