Veranstaltungs-Rückschau

    15.11.2022, 18:00 Uhr - 20:00 Uhr
    Öffentlicher Abendvortrag

    Online: Die Kirchen und der Paragraf 175 StGB

    Kirche und Homosexualität in der BRD
    In ihrem gemeinsamen Vortrag vermitteln Julia Noah Munier und Karl-Heinz Steinle einen Eindruck vom restriktiven Einfluss der Kirchen auf die Lebenswelten von homo- und bisexuellen Männern in Baden-Württemberg in den ersten Nachkriegsjahrzehnten. Sie beleuchten durchaus ambivalente Anerkennungsbemühungen und stellen kirchliche Institutionen und Akteur:innen vor, die Liberalisierungsdebatten mit anstießen.
    In Kooperation mit der Evangelischen Akademie Bad Boll und männer.bw

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    23.09.2022, 20:00 Uhr - 21:30 Uhr, Maselheim-Heggbach
    Abendvortrag im Festsaal Heggbach

    Von den Zisterzienserinnen zu den Franziskanerinnen

    800 Jahre Kloster Heggbach

    Über mehr als ein halbes Jahrtausend war in Heggbach zisterziensischer Geist lebendig. Als religiöser Mittelpunkt prägte das Kloster das Gesicht der Landschaft auch in herrschaftlicher und wirtschaftlicher Hinsicht nachhaltig. Professorin Dr. Maria Magdalena Rückert (Landesarchiv Baden-Württemberg) spürt in ihrem Vortrag den Handlungsspielräumen der auf den eng begrenzten Bereich ihrer Klausur beschränkten Heggbacher Nonnen nach.
    In Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der St. Elisabeth-Stiftung

    Eintritt kostenlos, Anmeldung nicht nötig.

    Der öffentliche Vortrag ist Teil der Tagung „Transformationen. Klöster, geistliche Frauengemeinschaften und kirchliche Stiftungen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart“. Weitere Informationen unter https://www.akademie-rs.de/vakt_24161.

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    14.09.2022, 19:30 Uhr - 21:00 Uhr, Weingarten
    Abendvortrag von PD Dr. Rita Voltmer

    Die Tyrannei der Hexenbischöfe

    Zum Ursprung eines populären Narrativs

    PD Dr. Rita Voltmer (Universität Trier) spürt in ihrem Vortrag den Fragen nach, in welchem konfessionell-politischen Kontext, wann und von wem das Label "Hexenbischof" aufgekommen ist. Sie zeigt auf, wie die im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts einsetzende, reichsweite Aufmerksamkeit für die katholischen Hexenjagden in geistlichen Territorien dazu beitrug, das Bild vom "papistischen" Verfolgungseifer zu konservieren, ein Bild, das Vertreter der protestantischen Aufklärung sowie des Kulturkampfes bis hinein in die gegenwärtigen Erinnerungskulturen und ihre Diskussionen um eine "Schuld der Kirche(n)" getragen haben.
    Der öffentliche Abendvortrag findet in Kooperation mit dem Arbeitskreis Interdisziplinäre Hexenforschung und im Rahmen der Tagung "Hexen im Heiligen Reich. Die Hexenverfolgung in geistlichen Territorien" statt.

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    21.07.2022, 09:00 Uhr - 17:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
    Fachtagung

    Zwangsverheiratung wirksam bekämpfen

    Bestandsaufnahme und internationale Perspektiven
    Eine Zwangsverheiratung greift als schwere Menschenrechtsverletzung tief in die persönliche Lebensgestaltung des Opfers ein. Der Fachtag stellt die Situation in Baden-Württemberg und Perspektiven anderer Länder im Engagement gegen Zwangsverheiratung vor. Der Blick auf internationale Aktivitäten setzt dabei neue Impulse und zeigt globale Strukturen und Kooperationen auf.
    In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg, der Aktion Jugendschutz Landesarbeitsstelle Baden-Württemberg, der Beratungsstelle YASEMIN der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart, dem Fraueninformationszentrum und dem Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg

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    14.06.2022, 19:00 Uhr - 22:00 Uhr, Weingarten
    Buchpräsentation und Gesprächsrunde

    Zwischen Mittelalter und Reformation

    Religiöses Leben in Oberschwaben um 1500

    Der vorgestellte Band, der auf eine Akademie-Tagung 2019 zurückgeht, beschäftigt sich mit dem Facettenreichtum religiösen Lebens in Oberschwaben am Vorabend der Reformation. In einem Podiumsgespräch präsentieren die beteiligten Historiker:innen Dr. Eva Leistenschneider, Dr. Volker Trugenberger, Dr. Edwin Ernst Weber und Prof. Dr. Sabine Holtz zentrale Ergebnisse und nehmen Formen der Frömmigkeit im spätmittelalterlichen Oberschwaben in den Blick.
    In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft Oberschwaben

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    31.05.2022, 12:00 Uhr – 01.06.2022, 14:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
    8. Hohenheimer Tage der Familienpolitik

    Familie in unsicheren Zeiten

    Individualisierung, Globalisierung, Digitalisierung – das Lebensumfeld von Familien ist durch ständigen Wandel, neue Herausforderungen und den Wegfall bisheriger Sicherheiten gekennzeichnet. Was bedeutet das für die Lebensgestaltung von Familien? Wir fragen, wie sich Elternschaft verändert und wo die aktuelle Familienpolitik steht. Wie hat sie auf die neuen Realitäten von Familien und daraus entstehende Ungleichheiten reagiert?

    In Zusammenarbeit mit der FamilienForschung Baden-Württemberg

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    21.04.2022, 17:00 Uhr – 23.04.2022, 14:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
    13. Tagung des Arbeitskreises AIM Gender

    Männlichkeiten und Natur(-Verhältnisse)

    Männlichkeiten und Natur stehen in einem dialektischen Wechselverhältnis zueinander: auf der einen Seite männliche Tendenzen zu Zerstörung, Instrumentalisierung und Ausbeutung, auf der anderen Seite männliche Kompensations- und Harmonisierungsbestrebungen. Die Tagung greift anthropologische, historische, ästhetisch-literarische Hervorbringungen und soziale Konstellationen des Verhältnisses von Männlichkeiten und Natur auf.
    In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis für interdisziplinäre Männer- und Geschlechterforschung (AIM Gender)

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    28.10.2021, 16:00 Uhr – 30.10.2021, 14:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
    26. Tagung des Arbeitskreises Geschlechtergeschichte der Frühen Neuzeit

    Körper

    Die 26. Tagung des Arbeitskreises Geschlechtergeschichte der Frühen Neuzeit richtet ihren Blick auf die Verknüpfung von religiösen Moralvorstellungen und Kleiderordnungen, auf Vorstellungen von und Praktiken zur Selbstoptimierung, auf Körperwahrnehmung und deren Veränderung im Alter sowie auf die Relation von Körper und Herrschaft. Zudem erhalten wir auch einen Einblick in das neue Forschungsfeld der Disability Studies.

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    26.09.2021, 08:00 Uhr – 10.10.2021, 21:30 Uhr, Weingarten
    Ausstellung

    "Gurs 1940"

    Die Deportation und Ermordung von südwestdeutschen Jüdinnen und Juden

    Die von der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz gestaltete Ausstellung thematisiert, wie die jüdische Bevölkerung 1940 aus Südwestdeutschland in das Lager Gurs in Südfrankreich verschleppt wurde, wie die örtliche Bevölkerung sich verhielt, was die Deportierten in Südfrankreich erwartete und wie die Verbrechen in der Nachkriegszeit aufgearbeitet wurden. Weitere Informationen zur Ausstellung finden sich auf www.gurs1940.de.

    Ausstellungsende: 10.10.2021
    Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 18.00 Uhr. Bitte erkundigen Sie sich im Vorfeld, ob ein Besuch aktuell möglich ist.
    Führungen: Wir bieten Führungen für die Öffentlichkeit und für Schulklassen. Bisher terminiert: Freitag, 8.10., 17.30 Uhr. Zur Anmeldung und für weitere Anfragen wenden Sie sich bitte an Uwe Hertrampf vom Denkstättenkuratorium NS-Dokumentation Oberschwaben: uwe-hertrampf@gmx.de.

    Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte unserem Flyer.

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    27.07.2021, 19:00 Uhr - 20:30 Uhr
    Vortrag von Prof. Dr. Jens-Christian Wagner

    Online: "Corona-Diktatur"?

    Geschichtsrevisionismus und Schuldabwehr unter Pandemieleugnern

    Die Proteste von "Querdenken" und anderen gegen die Corona-Schutzmaßnahmen haben nicht nur zu einer massiven Verbreitung von im Kern häufig antisemitischen Verschwörungslegenden geführt, sondern waren und sind auch häufig durch einen deutlichen Geschichtsrevisionismus geprägt, indem die NS-Verbrechen durch ahistorische Gleichsetzungen instrumentalisiert und zugleich verharmlost werden. Prof. Dr. Jens-Christian Wagner, Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, geht in seinem Vortrag den damit verbundenen Geschichtsbildern auf den Grund.

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    24.07.2021, 20:00 Uhr - 22:00 Uhr
    Öffentlicher Vortrag

    Online: "Wir werden uns würdig erweisen"– "Wir haben die Schnauze voll"?

    Strategien der Partizipation in der alten und neuen Frauenbewegung

    Wie haben frauenbewegte AkteurInnen um 1900 und ab den 1970er Jahren ihre gesellschaftlichen Teilhabeansprüche artikuliert und zur Geltung gebracht? Der Vortrag rekonstruiert die dafür gewählten Strategien und diskutiert deren Möglichkeiten und Grenzen. Erkennbar werden dabei auch die zeitgenössisch verfügbaren Denk- und Handlungsspielräume, als „Räume der Imagination von Partizipation“.

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    23.07.2021, 12:00 Uhr – 25.07.2021, 14:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim und Online
    Offene Veranstaltung

    Partizipationsräume von Frauen in Geschichte und Gegenwart

    Seit den Anfängen der Frauenbewegung kämpfen Frauenrechtlerinnen um gleichberechtigte Teilhabe an der Bildung, am Berufsleben und an der Politik. Keine der Errungenschaften scheint aber dauerhaft gesichert. Zeigt dies nicht die noch immer niedrige Zahl weiblicher Abgeordneter in den Parlamenten? Solche und ähnliche Fragen in Gegenwart und Geschichte sind Gegenstand der Tagung.
    In Zusammenarbeit mit dem Verein Frauen & Geschichte Baden-Württemberg und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

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    22.04.2021, 09:00 Uhr - 17:00 Uhr
    Veranstaltungen für Expert:innen

    Online: Alle inklusive?!

    Digitale Teilhabe für Menschen mit schweren Behinderungen. Die praktische Umsetzung

    Erneut greifen wir das Thema der analogen und digitalen Teilhabe auf und legen den Schwerpunkt auf die praktische Umsetzung im Alltagshandeln und in der Freizeit. Wie können Smartphones und Apps dazu beitragen, mitzumischen und dabei zu sein? Wo liegen die Grenzen der digitalen Teilhabe? Worin liegt der Mehrwert einer persönlichen Begegnung? Gelungene Beispiele aus der Praxis werden vorgestellt und diskutiert.
    In Zusammenarbeit mit dem Landesverband für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Baden-Württemberg

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    20.04.2021, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
    Offene Veranstaltung

    Online: Brüder im Nebel

    Am 18. März 2021 wurde das seit Monaten erwartete Gutachten der Kölner Strafrechtskanzlei Gercke in der Erzdiözese veröffentlicht. Von Kardinal Woelki, der aufgrund der Aktenlage entlastet erscheint, selbstredend ebenso dringlich erwartet wie befürchtet. In der Presse war der Kölner Kardinal seit Monaten unter Druck geraten, weil er ein erstbeauftragtes Gutachten der Münchner Kanzlei Westphal zunächst nicht veröffentlichen wollte. Beide Gutachten sind seit 19. März 2021 nun einsehbar.

    Der Offizial der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Thomas Weißhaar, hat das 800 Seiten starke Schriftstück studiert und wird es uns Nichtfachleuten nahe bringen. Dabei interessieren zum Beispiel folgende Überlegungen: Was leistet dieses juristische Gutachten? Was kann dem gegenüber das Kirchenrecht leisten oder nicht leisten? Welche anderen Betrachtungs - und Bewertungsebenen sind nach wie vor offen und müssen dennoch in Augenschein genommen werden. Welche naheliegenden Reformen sind jetzt schon möglich und sollten zügig umgesetzt werden?

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    11.03.2021, 09:30 Uhr – 12.03.2021, 12:30 Uhr
    Kirche im Web

    Online: Netz gestalten

    Die Rolle der Kirche in der digitalen Gesellschaft

    Die fortschreitende Digitalisierung hat das Konsum- und Kommunikationsverhalten gerade jüngerer Menschen grundlegend verändert – ein Trend, den die aktuelle Corona-Krise noch verstärkt. Will die Kirche auf diese Herausforderungen gestaltend oder reaktiv wirken?
    Tagung für MitarbeiterInnen kirchlicher Öffentlichkeitsarbeit in Zusammenarbeit mit der Akademie Franz Hitze Haus, Münster, der Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz, Mainz, evangelisch.de, dem Lehrstuhl für Religionspädagogik und Mediendidaktik der Universität Frankfurt, der MDG Medien-Dienstleistung, München

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    05.03.2021, 15:00 Uhr – 06.03.2021, 17:00 Uhr
    Theologisches Forum Christentum – Islam

    Online: Verflechtungen

    Forschungskolloquium

    Die Verflechtungen der Religionskulturen von Islam und Christentum in Geschichte und Gegenwart sind Gegenstand unterschiedlicher aktueller Forschungsprogramme. Neben deren Diskussion dient das Forschungskolloquium dem Austausch über derzeitige Projekte im Bereich der Christlich-Islamischen Beziehungen. Aufgrund der coronabedingten Einschränkungen findet die großformatige Jahrestagung des Theologischen Forums Christentum - Islam im März 2021 nicht statt.

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    29.01.2021, 17:00 Uhr – 12.02.2021, 20:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
    Hohenheimer Tage zum Migrationsrecht

    Online: Migrationsrecht in Zeiten der Pandemie – quo vadis?

    Die Tagung diskutiert diejenigen migrationspolitischen und -rechtlichen Entwicklungen und Herausforderungen, die im Zuge der Corona-Krise neu hinzu gekommen sind, verdeckt wurden oder aber wie in einem Brennglas verschärft wurden. Ziel ist es, Perspektiven für eine humane Ausgestaltung des Rechtsgebiets zu öffnen beziehungsweise neu in Erinnerung zu rufen.
    In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart, dem Diakonischen Werk Württemberg und dem DGB-Bezirk Baden-Württemberg.

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    26.10.2020, 18:00 Uhr - 21:30 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
    Offene Veranstaltung

    ONLINE VERANSTALTUNG: KI made in Europe

    Digitalisierung und der Wettstreit der Wertesysteme

    Künstliche Intelligenz ist ein globales Zukunftsthema, das unsere Lebens- und Arbeitswelt dramatisch verändern wird. Die technischen Möglichkeiten treffen dabei auf ganz unterschiedliche weltanschauliche Resonanzböden, auf denen entweder Freiheitsrechte oder Überwachungssysteme wie in China gedeihen können. Wie kann ein europäisches Wertesystem in der Welt der Künstlichen Intelligenz stark gemacht werden, ohne einen moralischen Neokolonialismus auszuüben?

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    19.10.2020, 19:00 Uhr - 22:00 Uhr, Weingarten
    Offene Veranstaltung

    Wenn aus Worten Taten werden – Rechtsextremismus als unterschätzte Gefahr

    Deutschland hat ein Rechtsextremismus-Problem. Lange Zeit wurde lediglich von Einzelfällen oder psychisch Kranken gesprochen. Die Gefahr, die von Rechtsextremismus und Rechtsterrorismus ausgeht, wurde verkannt. Rechtsextremismus stellt in Deutschland jedoch ein gesellschaftliches Phänomen dar, an dem viele Personen, auch in Behörden, bewusst oder unbewusst teilhaben. Die letzten Jahre haben gezeigt: Es gibt ihn in allen gesellschaftlichen Bereichen. Und: aus Worten werden Taten.

    Ein Abend mit Benjamin Strasser, dem FDP-Innenpolitiker, dem der Kampf gegen Rechtsextremismus „ein politisches Herzensanliegen" ist.

    Mit ihm werden wir unter anderem darüber diskutieren, was wir aus dem NSU-Prozess, Kassel, Hanau und dem Nordkreuz-Komplex lernen sollten.

    Im Rahmen der Weingartener Tage der Demokratie 2020

    NUR NOCH ONLINE TEILNAHME MÖGLICH: https://diestreamerei.de/demokratieleben

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    13.10.2020, 18:30 Uhr - 22:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
    Wir müssen reden über

    Sexualmoral

    Begleitend zum Synodalen Weg, bieten wir zu jedem Forum des Synodalen Weges eine Veranstaltung bis 2021 an.

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