Veranstaltungen für Expert:innen

12.07.2023, 14:00 Uhr – 13.07.2023, 18:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Mit unserer Kirche synodal in die Zukunft

Wirksame Wegmarken


WEGMARKEN sind sichtbare Etappenziele. Sie bewahren mich vor Überforderung, vor Verdruss und dem Gefühl, dass ich umkehren muss, weil eh‘ alles keinen Sinn macht. Etappenziele machen stolz, sind Anlässe zum Feiern und geben Mut, den Weg fortzusetzen und den Kurs zu halten. Die Geschwindigkeit kann ich selbst bestimmen. In dieser Art wollen wir mit den Ergebnissen des Synodalen Weges in unserer Diözese umgehen. Die Tagung möchte die Ergebnisse des Synodalen Weges, wie sie in den vier Foren formuliert worden sind, auf den Kontext unserer Diözese herunterbrechen.
Die sorgfältig formulierten Überlegungen der Synodalen müssen jedoch in jeder Ortskirche einem Praxistest unterzogen werden. Deshalb werden nicht nur Fachleute den Extrakt des Synodalen Weges vorstellen, sondern auch Praktiker:innen kritisch auf diese Analysen und Vorhaben schauen. Dabei hat die Erfahrung der Haupt- und Ehrenamtlichen ihre Bewertungsgrundlage im Kontext unseres Rottenburger Modells: Was ist schon hier und heute Realität? Was kann und muss morgen oder übermorgen umgesetzt und in den Blick genommen werden? Was lässt sich nur auf globaler weltkirchlicher Ebene lösen, muss aber hier und heute benannt, bearbeitet, verfolgt werden?
Die Tagung möchte nach vorne blicken und die Ergebnisse des Synodalen Weges vor dem Schicksal der Würzburger Synode bewahren, von welcher viele gute Ideen bis heute in den Schubladen Roms liegen. Der Blick in die Zukunft, den wir mit den Men-schen in der eigenen Diözese wagen, kann bereichert werden durch externe Fachleute, wie sie als Referent:innen bei der Tagung mitwirken. Besonders Prof. Tomáš Halík hat sich seit Beginn des Synodalen Weges in Deutschland immer wieder zu diesem Vorhaben geäußert und wird uns als Soziologe, Theologe und Priester über zwei Tage einen fachkundigen und kritischen Außenblick geben.

Anfrage Warteliste  - Online-Anmeldung nicht mehr möglich


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WEGMARKEN sind sichtbare Etappenziele. Sie bewahren mich vor Überforderung, vor Verdruss und dem Gefühl, dass ich umkehren muss, weil eh‘ alles keinen Sinn macht. Etappenziele machen stolz, sind Anlässe zum Feiern und geben Mut, den Weg fortzusetzen und den Kurs zu halten. Die Geschwindigkeit kann ich selbst bestimmen. In dieser Art wollen wir mit den Ergebnissen des Synodalen Weges in unserer Diözese umgehen. Die Tagung möchte die Ergebnisse des Synodalen Weges, wie sie in den vier Foren formuliert worden sind, auf den Kontext unserer Diözese herunterbrechen.

Die sorgfältig formulierten Überlegungen der Synodalen müssen jedoch in jeder Ortskirche einem Praxistest unterzogen werden. Deshalb werden nicht nur Fachleute den Extrakt des Synodalen Weges vorstellen, sondern auch Praktiker:innen kritisch auf diese Analysen und Vorhaben schauen. Dabei hat die Erfahrung der Haupt- und Ehrenamtlichen ihre Bewertungsgrundlage im Kontext unseres Rottenburger Modells: Was ist schon hier und heute Realität? Was kann und muss morgen oder übermorgen umgesetzt und in den Blick genommen werden? Was lässt sich nur auf globaler weltkirchlicher Ebene lösen, muss aber hier und heute benannt, bearbeitet, verfolgt werden?

Die Tagung möchte nach vorne blicken und die Ergebnisse des Synodalen Weges vor dem Schicksal der Würzburger Synode bewahren, von welcher viele gute Ideen bis heute in den Schubladen Roms liegen. Der Blick in die Zukunft, den wir mit den Men-schen in der eigenen Diözese wagen, kann bereichert werden durch externe Fachleute, wie sie als Referent:innen bei der Tagung mitwirken. Besonders Prof. Tomáš Halík hat sich seit Beginn des Synodalen Weges in Deutschland immer wieder zu diesem Vorhaben geäußert und wird uns als Soziologe, Theologe und Priester über zwei Tage einen fachkundigen und kritischen Außenblick geben.

Stand 02.03.2023, Änderungen im Programm möglich.

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Kontakt

Dr. Verena Wodtke-Werner

Akademiedirektorin
Direktion, Fachbereich Theologie - Kirche - Gesellschaft

Tel.: +49 711 1640 700

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