Veranstaltungen
Von Wanderkino bis YouTube
Katholische Filmarbeit gestern und heute
In Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Partizipationsräume von Frauen
in Geschichte und Gegenwart
In Zusammenarbeit mit dem Verein Frauen & Geschichte Baden-Württemberg und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Aktuelle Forschungsdiskurse und -projekte
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis geistliche Frauen im europäischen Mittelalter
VERSCHOBEN AUF 20. – 22.05.2021: Körper
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis für Geschlechtergeschichte der Frühen Neuzeit
VERSCHOBEN AUF 04. – 06.03.2021: Von Wanderkino bis YouTube
Katholische Filmarbeit gestern und heute
In Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart
VERSCHOBEN AUF 23. – 25.07.2021: Partizipationsräume von Frauen
in Geschichte und Gegenwart
In Zusammenarbeit mit dem Verein Frauen & Geschichte Baden-Württemberg und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
VERSCHOBEN AUF 09. – 11.12.2021: Männlichkeiten und Natur(-Verhältnisse)
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis für interdisziplinäre Männer- und Geschlechterforschung (AIM Gender)
Gesicht und Handschrift
Transzendente Begründung und Authentifikation in mittelalterlichen Visionen
In Zusammenarbeit mit dem DFG-Projekt "Vergänglichkeit und Ewigkeit" (Universität Kiel) und dem Arbeitskreis für hagiographische Fragen
Missbrauch, Zölibat und Systemkrise
Eine historische Selbstvergewisserung
In Zusammenarbeit mit dem Haus der Katholischen Kirche Stuttgart
Historisches Wissen und gesellschaftlicher Bildungsauftrag
am Beispiel des Nationalsozialismus
In Zusammenarbeit mit dem Forschungsbereich Geschichte und Ethik in der Medizin am Zentrum für Psychiatrie Südwürttemberg der Universität Ulm in Ravensburg-Weissenau und dem Sekretariat des Denkstättenkuratoriums NS-Dokumentation Oberschwaben
(Un)politische Geschichte!
Wie politisch muss Geschichtswissenschaft sein?
In Zusammenarbeit mit den Universitäten Hamburg und Bayreuth
Interdisziplinäre Ansätze in der Hexenforschung
Neue Forschungen und Projekte
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Interdisziplinäre Hexenforschung
Diversität statt Urbanität
Orte jüdischen Lebens zwischen Zentren und Peripherie
In Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Forum "Jüdische Geschichte und Kultur in der Frühen Neuzeit“
Welfisches und staufisches Erbe in Oberschwaben
In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft Oberschwaben
Die Mutter des Astronomen
Katharina und Johannes Kepler
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis für Geschlechtergeschichte der Frühen Neuzeit
Übergänge
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Geschlechtergeschichte in der Frühen Neuzeit
Tiere und Hexen
Animal Turn in der Hexenforschung?
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Interdisziplinäre Hexenforschung
Katechismen – Instrumente der Glaubensweitergabe?
Religiöse Unterweisung im deutschen Südwesten seit der Frühen Neuzeit
In Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Genderdiskurse in Bettelorden
Ein interdisziplinärer Workshop
Gedächtnis - Kultur - Widerstand
In Kooperation mit der Universität Ingolstadt-Eichstätt und ZILAS
Gut versorgte Familien! Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen
Wie kann es gelingen Beruf und Privatleben gut zu vereinbaren?
Neue Forschungen zu hagiographischen Fragen
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis für hagiographische Fragen
Religiöses Leben in Oberschwaben um 1500
In Zusammenarbeit mit der Universität Tübingen, der Universität Stuttgart und der Gesellschaft Oberschwaben
Kinder, Küche, Kirche?
100 Jahre Frauenwahlrecht und die Folgen in Kirche, Politik und Gesellschaft
In Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart, der keb Diözese Rottenburg-Stuttgart und dem Haus der Katholischen Kirche. Gefördert durch das Ministerium für Soziales und Integration.
Interdisziplinäre Ansätze in der Hexenforschung
Neue Forschungen und Projekte
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Interdisziplinäre Hexenforschung
Die Stadt als Ort jüdischen Lebens in der Frühen Neuzeit
In Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Forum "Jüdische Geschichte und Kultur in der Frühen Neuzeit"
Männlichkeiten und Care
Selbstsorge, Familiensorge, Gesellschaftssorge
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis für interdisziplinäre Männer- und Geschlechterforschung - Kultur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften AIM Gender
Luther und die mittelalterlichen Traditionen mönchischer Ideale
Luther war Mönch. Damit sah er sich in Traditionen, die weit über tausend Jahre zurückreichten und hunderttausende "Virtuosen des Glaubens" hervorgebracht hatten. Diese standen nach eigenem Verständnis zwischen Erde und Himmel und fühlten sich auch in weiten Bereichen ihrer gelebten Spiritualität unmittelbar auf Gott verwiesen. Luther war von diesen Traditionen bis in seinen Lebenskern hinein geprägt. Dabei ging es keineswegs nur um theologische Inhalte, sondern vielmehr um eine eintrainierte Weise der Religiosität, welche dann auch in seine reformatorische Theologie eingeflossen ist.
19:00 Uhr, Tagungshaus Weingarten
Eintritt frei - Spenden willkommen.
Die Observanzbewegung
Rechtliche Strukturen und politische Unterstützung in Europa (Ende 14. bis Anfang 16. Jahrhundert)
Arbeitssprachen der Tagung sind Englisch, Französisch und Deutsch.
Ökonomie – Geschlecht – Recht
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Geschlechtergeschichte der Frühen Neuzeit
1918 und die Welt
Europäische und globale Auswirkungen von Weltkrieg und Friedensordnung
Mit Vorträgen von Prof. Dr. Jörn Leonhard (Freiburg) und Prof. Dr. Ewald Frie (Tübingen).
In Zusammenarbeit mit dem Landesverband Baden-Württemberg im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Gibt es einen schwäbischen Katholizismus?
Kirchenhistorische Konstruktionen nach 1945
Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg schrieb der Tübinger Kirchenhistoriker Hermann Tüchle (1905-1986) eine Geschichte der "Kirche Gottes im Lebensraum des schwäbisch-alamannischen Stammes" und ging dabei "von der innigsten Verbindung des Reiches Gottes mit dem Volk, in dem es Wurzel fasst" aus. Eine Beschränkung seines Werkes auf Württemberg erschien ihm deshalb als "unnatürlich und gekünstelt". Der "stammesgeschichtliche" Ansatz Tüchles und seine Rede vom "Lebensraum" erscheinen einerseits als problematisch, andererseits verweisen sie auf die interessanten Versuche, kirchliche und politische Identität im deutschen Südwesten nach 1945 neu zu denken.
In Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
19:00 Uhr, Tagungshaus Weingarten
Eintritt frei - Spenden willkommen.