Veranstaltungs-Rückschau

07.03.2024, 19:00 Uhr - 20:30 Uhr, Stuttgart, Haus der Katholischen Kirche
Offene Veranstaltung

Politisch-Philosophischer Salon


In Manuel Hagel (35), seit Mai 2021 Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion und seit November letzten Jahres neuer Chef der baden-württembergischen CDU, haben die Akademie und unser fachkundiges Gesprächsteam den bisher jüngsten Gast der Reihe eingeladen. Die für den Abend ausgewählte Literatur befasst sich mit sehr aktuellen Themen, die zwischen den Generationen kontrovers diskutiert werden.
Die Babyboomer konnten sich in den satten Jahren nach dem geglückten Wiederaufbau einer materiell und politisch sehr stabilen Phase der Bundesrepublik erfreuen, an der sie mit hohem Einsatz bis in die Gegenwart politisch und materiell auch selbst mitwirkten. Nachhaltigkeit und Demokratie begleiteten diese und die jetzige Generation auf ganz unterschiedliche Weise, die Antworten auf diese wesentlichen und hochaktuellen Herausforderungen fallen jedoch sehr verschieden aus.
Als Buch hat sich Hagel die „Politik als Beruf” von Max Weber ausgesucht: Beim immer stärkeren Misstrauen, das europäische Gesellschaften der Politik und ihren Repräsentanten gegenüber laut werden lassen, lohnt es sich auch, einen solchen Klassiker zu lesen. Was lässt sich als Blaupause betrachten? Welcher Kontrast zum politischen Alltag wird deutlich?

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29.09.2023, 09:00 Uhr - 14:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Veranstaltungen für Expert:innen

Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Orthodoxer Theologinnen und Theologen im deutschsprachigen Raum (AKOTH)

Die Veranstaltung fällt leider aus.

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27.09.2023, 14:00 Uhr – 28.09.2023, 17:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Jahrestagung vom Arbeitskreis Orthodoxer Theologinnen und Theologen im deutschsprachigen Raum

Religiöse Bildung in der Diaspora.

Orthodoxer Religionsunterricht und konfessionelle Kooperation

Orthodoxe religiöse Bildung: was bedeutet das im deutschsprachigen Raum? Prozesse der Identitätsbildung und bewahrung überschneiden sich in dieser Diaspora mit kultureller, sprachlicher und innerorthodoxer Verschiedenheit. Orthodoxer Religionsunterricht in Deutschland und Österreich blickt inzwischen auf eine längere Geschichte zurück. Heute wird er aufgrund der migrationsbedingt zunehmenden innerorthodoxen Pluralität von den verschiedenen orthodoxen Diözesen gemeinsam verantwortet. Durch die Verschiebungen in den konfessionellen Milieus und die Teilnahme der orthodoxen SchülerInnen am evangelischen und am katholischen Religionsunterricht wird orthodoxer Religionsunterricht insbesondere in den letzten Jahren dazu herausgefordert, sich zu Fragen der konfessionellen Kooperation zu verhalten. Die jüngsten Entwicklungen um den Christlichen Religionsunterricht in Niedersachsen machen deutlich, wie wichtig es ist, einen multikonfessionellen Dialog über die Formate einer solchen Zusammenarbeit zu pflegen und konkrete didaktische Arrangements für die konfessionell gemischten Lerngruppen zu treffen. Vor diesem Hintergrund will die Tagung aktuelle Entwicklungen rund um den orthodoxen Religionsunterricht und die konfessionelle Zusammenarbeit von verschiedensten Blickwinkeln aus diskutieren.
In Kooperation mit dem Arbeitskreis orthodoxer Theologinnen und Theologen im deutschsprachigen Raum (www.akoth.de).

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26.09.2023, 17:30 Uhr - 19:30 Uhr, Online, in englischer Sprache
Offene Veranstaltung

Memory, Extractivism, Religion


Die Auswirkungen menschlichen Handelns auf den Planeten haben heute das Ausmaß einer geologischen Kraft erreicht. Die Strukturen des extraktivistischen Kapitalismus zerstören dabei vor allem in Ländern des globalen Südens Lebens-, Kultur- und Erinnerungsräume.
Die davon ausgelösten Prozesse sind oft irreversibel und betreffen Menschen, Tiere und Pflanzen gleichermaßen. Ihre katastrophischen Konsequenzen konfrontieren uns mit der radikalen Andersartigkeit des Planetarischen, die sich dem Zugriff modernen Zeit- und Geschichtsdenkens entzieht.
Am Übergang vom globalen Zeitalter in ein planetarisches stellen insbesondere marginalisierte religiöse Traditionen Ressourcen für die Entwicklung eines postanthropozentrischen Verhältnisses bereit.
Wir sprechen mit Prof. Dr. Dipesh Chakrabarty (University of Chicago) und Prof.in. Dr.in Isabel Laack (Universität Tübingen) über den Übergang vom globalen Zeitalter in ein planetarisches und welche Ressourcen für ein postanthropozentrisches Verhältnis dabei marginalisierte religiöse Traditionen bereithalten: zur Alterität des Planeten, zu unserer Vergangenheit und zu einer mehr als rein menschlichen Zukunft.
Der Abend findet auf englisch statt.
Der Link zur Veranstaltung findet sich im Programm.

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25.09.2023, 14:00 Uhr – 29.09.2023, 22:00 Uhr, Weingarten
Theologische und postkoloniale Perspektiven auf Erinnerungskulturen, Extraktivismus und Schöpfung

Erinnern im Anthropozän


Die Auseinandersetzung mit der kolonialen Vergangenheit erfährt gegenwärtig in Gesellschaft, Kirchen und Religionsgemeinschaften zunehmend öffentliche Aufmerksamkeit –- in Deutschland und weltweit.
Die Studienwoche mit Expert:innen und Aktivist:innen aus Lateinamerika und Afrika richtet vor diesem Hintergrund einen theologischen und interdisziplinären Blick auf zwei aktuelle Brennpunkte post- und dekolonialer Auseinandersetzungen : Wie verändern postkoloniale Perspektiven unsere nationalen und transnationalen Erinnerungskulturen? Wie sind wir aktuell in neokoloniale Ausbeutungsverhältnisse verstrickt, wie sie beim Abbau von Bodenschätzen zutage treten?

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26.07.2023, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Offene Veranstaltung

Rainer Maria Rilke, Sucher und Seher


Dr. Reinhold Sylla hat schon sehr lange eine große Leidenschaft für die Poesie, insbesondere für Rainer Maria Rilke, der von 1875 bis 1926 lebte. Sylla wird aus den gesammelten Werken rezitieren, besonders aus den Sammlungen: Frühe Gedichte, Buch des Lebens, Mönchisches Leben und Neue Gedichte. Die Gedichte sind so gewählt, dass sie zu Rilkes Lebensstationen passen und uns über seine Kunst an den Dichter heranführen. Die Rezitationen werden vom Ensemble „24 Strings” mit Gitarrenstücken strukturiert und begleitet.

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19.07.2023, 19:00 Uhr - 22:00 Uhr, Stuttgart
Offene Veranstaltung

Von Wurzeln und Flügeln


Je mehr man über seine Wurzeln, seine Identität und die Vergangenheit seiner Familie weiß, umso gefestigter kann man seine Zukunft gestalten – davon ist die Journalistin Uschi Strautmann überzeugt. Die 61-Jährige bringt beim Politisch-Philosophischen Salon eine außergewöhnliche Spurensuche aufs Podium. Strautmann stellt das Buch „Sie kam aus Mariupol” vor, in dem die Autorin Natascha Wodin dem Leben ihrer ukrainischen Mutter nachgeht, die 1943 als „Ostarbeiterin” nach Deutschland verschleppt wurde. „Ein persönlich berührendes und historisch wichtiges Buch”, sagt Strautmann, deren Mutter selbst eine „schreckliche Flucht" aus Schlesien erlebte.
Uschi Strautmann wurde 2007 Leiterin der Fernsehabteilung Baden-Württemberg des SWR. Aktuell leitet sie die Abteilung multimediale Landespolitik. Diese liefert alle landespolitischen Beiträge für Hörfunk, Fernsehen und Internet im SWR und produziert das landespolitische Magazin "Zur Sache BW". Erfahrung mit Informationssendungen im SWR, im ARD-Hauptstadtstudio und im SDR hat Strautmann schon viel länger. Auch war sie ARD-Korrespondentin in Buenos Aires und in Kairo.

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16.07.2023, 09:00 Uhr - 13:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Offene Veranstaltung

Den Frieden gewinnen!

Politische Matinee zum Krieg in der Ukraine

Die internationale katholische Friedensbewegung pax christi besteht in Deutschland nun seit 75 Jahren. Aus diesem Anlass veranstalten wir, pax christi, zusammen mit der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der keb Stuttgart, eine politische Matinee. Herzliche Einladung an alle Interessierten, die mit hochkarätigen Podiumsgästen aus Philosophie, Theologie, Politikwissenschaft und Pädagogik ins Gespräch über den Krieg in der Ukraine kommen möchten!

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13.07.2023, 19:30 Uhr - 22:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Offene Veranstaltung

Der Nachmittag des Christentums

Eine Zeitansage

Vor dem Nachmittag kommen im normalen Tageslauf der Mittag –- und das Mittagstief. So auch in der Kirche. Aktuell befänden wir uns in der Krise des Mittags, sagt Tomáš Halík: Das Christentum sei zur Kulturreligion geworden ohne persönlichen Glauben. Noch schwerer wögen die Krise des Klerus und die Krankheiten des Systems. Teil der Krise sei auch der existenzielle Atheismus, doch Halík bejammert ihn nicht, sondern sieht darin die Chance zu einem tieferen Glauben.
Genau das sei der Nachmittag, der sich in der Gegenwart ankündige: ein Christentum, das von jedem Machtanspruch und jeder klerikalen Engherzigkeit befreit ist; in dem ein lernender Glaube mit den Suchenden gelebt wird. „Holen wir unseren Glauben an die Gottheit Jesu zurück aus den dogmatischen Definitionen, deren Sprache für viele unserer Zeitgenossen unverständlich ist, zurück zu der Orthopraxis unserer solidarischen Offenheit für die Theophanie (Offenbarung Gottes) im Leid der Menschen in der Welt.”
Halíks Zeitansage ist treffend in der Kritik und gleichzeitig voller Hoffnung für eine Wende im Christentum von der Religion zur Spiritualität. Um diese Wende geht es bei unserem Abendgespräch. Und wie bereiten wir als Christ:innen diesen „Nachmittag” vor? Wie können wir ihm Nachdruck verleihen? Anders als im Tageslauf kommt er ja wohl nicht von allein.

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12.07.2023, 14:00 Uhr – 13.07.2023, 18:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Mit unserer Kirche synodal in die Zukunft

Wirksame Wegmarken


WEGMARKEN sind sichtbare Etappenziele. Sie bewahren mich vor Überforderung, vor Verdruss und dem Gefühl, dass ich umkehren muss, weil eh‘ alles keinen Sinn macht. Etappenziele machen stolz, sind Anlässe zum Feiern und geben Mut, den Weg fortzusetzen und den Kurs zu halten. Die Geschwindigkeit kann ich selbst bestimmen. In dieser Art wollen wir mit den Ergebnissen des Synodalen Weges in unserer Diözese umgehen. Die Tagung möchte die Ergebnisse des Synodalen Weges, wie sie in den vier Foren formuliert worden sind, auf den Kontext unserer Diözese herunterbrechen.
Die sorgfältig formulierten Überlegungen der Synodalen müssen jedoch in jeder Ortskirche einem Praxistest unterzogen werden. Deshalb werden nicht nur Fachleute den Extrakt des Synodalen Weges vorstellen, sondern auch Praktiker:innen kritisch auf diese Analysen und Vorhaben schauen. Dabei hat die Erfahrung der Haupt- und Ehrenamtlichen ihre Bewertungsgrundlage im Kontext unseres Rottenburger Modells: Was ist schon hier und heute Realität? Was kann und muss morgen oder übermorgen umgesetzt und in den Blick genommen werden? Was lässt sich nur auf globaler weltkirchlicher Ebene lösen, muss aber hier und heute benannt, bearbeitet, verfolgt werden?
Die Tagung möchte nach vorne blicken und die Ergebnisse des Synodalen Weges vor dem Schicksal der Würzburger Synode bewahren, von welcher viele gute Ideen bis heute in den Schubladen Roms liegen. Der Blick in die Zukunft, den wir mit den Men-schen in der eigenen Diözese wagen, kann bereichert werden durch externe Fachleute, wie sie als Referent:innen bei der Tagung mitwirken. Besonders Prof. Tomáš Halík hat sich seit Beginn des Synodalen Weges in Deutschland immer wieder zu diesem Vorhaben geäußert und wird uns als Soziologe, Theologe und Priester über zwei Tage einen fachkundigen und kritischen Außenblick geben.

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24.04.2023, 19:00 Uhr - 20:30 Uhr, Stuttgart
Offene Veranstaltung

Politisch-Philosophischer Salon: Hartmut Rosa


Neues denken, um anders handeln zu können: Prominente Gäste, die sich diesem Prinzip verschrieben haben, stehen im Fokus des Politisch-Philosophischen Salons und diskutieren mit Dr. h.c. mult. Annette Schavan und Prof. Dr. Ortwin Renn über nachpandemische Transformationsideen und Konzepte. Als Gast des Abends begrüßen wir Prof. Hartmut Rosa.

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21.04.2023, 14:00 Uhr – 23.04.2023, 14:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
16. Hohenheimer-Theologinnen-Treffen

Blick zurück nach vorn

25 Jahre AGENDA - Forum katholischer Theologinnen e.V.

Das 16. Hohenheimer Theologinnen-Treffen feiert 25 Jahre AGENDA - Forum kath. Theologinnen. Wir blicken in den Rückspiegel und nach vorne: Welche Forderungen müssen heute an Theologie, theologische Frauenforschung und frauengerechte Theologie gestellt werden? Welche Theologie brauchen wir für die Zukunft, und was bedeutet das für die Theologinnen heute?

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29.03.2023, 15:00 Uhr – 31.03.2023, 14:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Tagung des Nachwuchsnetzwerks Dogmatik und Fundamentaltheologie

Maria: der lange Schatten einer Galionsfigur


Unter dem weit ausgebreiteten Mantel Mariens spannt sich auch ein gewaltiges Spektrum religiöser Erfahrungen und Traditionen auf: Maria als Mittelpunkt uralter und ganz neuer Volksfrömmigkeit; Maria, einfache Magd und Königin des Himmels; Maria als Identifikationsfigur kirchenpolitischer Bestrebungen 2.0 und 1.0; Maria als Streitpunkt für gesellschaftliche Rollenzuschreibungen und für dogmatische Festlegungen; Maria ohne Sünde - Sinnbild für eine sündlose Kirche? Die Vielschichtigkeit dieser Figur in konfessionellen, religiösen, historischen und kulturellen Kontexten verlangt nach stetiger Auseinandersetzung. Das Nachwuchsnetzwerk Dogmatik und Fundamentaltheologie möchte diese auch in ihrer beeindruckenden Breite fördern.

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26.10.2022, 19:00 Uhr - 20:00 Uhr
Hilft uns der Synodale Weg aus der Krise?

Online: Frauenordination als Machtfrage


Dass Frauen von kirchlichen Weiheämtern ausgeschlossen werden, dafür gibt es keine systematisch-theologischen oder biblischen Begründungen, sagt die Erfurter Theologieprofessorin Julia Knop. Es ist eher eine Macht- als eine Sachfrage. Knop ist Mitglied des Synodalen Wegs, der das Papier "Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche" kürzlich in zweiter Lesung beschlossen hat. Der Abend, veranstaltet in Kooperation mit dem Ausschuss Geschlechtergerechte Kirche des Diözesanrats, bietet die Gelegenheit, Altes und Neues zur Sprache zu bringen.

In Kooperation mit dem DA Geschlechtergerechte Kirche des Diözesanrats Rottenburg-Stuttgart

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19.10.2022, 19:00 Uhr - 22:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Nachgefragt – Abendgespräche zu Gesellschaft, Religion und Politik

Unser Nachkriegserbe

Gefühlserbschaften in Deutschland in der Generationenperspektive

Die in Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg Aufgewachsenen gaben ihren eigenen Kindern ein "emotionales Erbe" mit, das sich unter anderem in Erziehungsstilen, Handlungsmustern und Wertvorstellungen äußerte. Diese These stellt die Journalistin und Historikerin Miriam Gebhardt in ihrem neuen Buch "Unsere Nachkriegseltern. Wie die Erfahrungen unserer Väter und Mütter uns bis heute prägen" auf, dessen zentrale Ergebnisse sie im Abendvortrag präsentiert und zur Diskussion stellt.

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27.09.2022, 19:00 Uhr - 22:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Politisch-Philosophischer Salon

Von Wurzeln und Flügeln


Neues denken, um anders handeln zu können: Prominente Gäste, die sich diesem Prinzip verschrieben haben, stehen im Fokus des Politisch-Philosophischen Salons und diskutieren mit Dr. h.c. mult. Annette Schavan und Prof. Dr. Ortwin Renn über nachpandemische Transformationsideen und Konzepte. Als Gast des Abends begrüßen wir die Journalistin Uschi Strautmann.
Die Veranstaltung wird verschoben.

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25.07.2022, 09:00 Uhr – 27.07.2022, 18:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Veranstaltungen für Expert:innen

Christentum im Plural


Christsein ist global, kulturell vielfältig, von unterschiedlichen Traditionslinien und historischen Momenten geprägt. Mit dieser Vielfalt christlicher Prägungen im beruflichen wie privaten Kontext kompetent umzugehen, ist das Ziel des Projektes Christentum im Plural.
In sieben Modulen an drei Tagen werden wesentliche Inhalte und kulturelle Ausformungen des Christentums vermittelt und zur Diskussion gestellt.
In Zusammenarbeit mit: Katholische Erwachsenenbildung Diözese-Rottenburg Stuttgart e.V. und Institut für Fort- und Weiterbildung der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die Veranstaltung fällt leider aus.

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13.07.2022, 19:00 Uhr - 22:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Politisch-Philosophischer Salon

Gesellschaft im Wandel


Neues denken, um anders handeln zu können: Prominente Gäste, die sich diesem Prinzip verschrieben haben, stehen im Fokus des Politisch-Philosophischen Salons und diskutieren mit Dr. h.c. mult. Annette Schavan und Prof. Dr. Ortwin Renn über nachpandemische Transformationsideen und Konzepte. Als Gast des Abends begrüßen wir die Journalistin und Fernsehmoderatorin Petra Gerster.

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08.07.2022, 19:30 Uhr - 20:30 Uhr
Offene Veranstaltung

Online: Ein Priesterbild mit Zukunft?!


Gespräch mit Stadtdekan Msgr. Dr. Christian Hermes
„Denn was die Kirche sein kann, können wir nicht erkennen“: Dieses Zitat des Stuttgarter Stadtdekans Monsignore Dr. Christian Hermes in seiner aktuellen Publikation zur Rolle des katholischen Priesters heute beschreibt die Misere der Kirche in ihrer unheilvollen Wirkung auf die rare Gruppe der Priester. Wenn die katholische Kirche sich nicht von Grund auf erneuert und ihre Macht– und Amtsstrukturen evangeliumsgemäß reformiert, wird dieser Berufsstand ebenso an sein Ende kommen wie andere Berufe in der Kirche auch. Im Dialog mit Christian Hermes wollen wir uns diesem Themenkreis des ”Priesterseins heute“ widmen, der auch auf dem Synodalen Weg bislang zu wenig Aufmerksamkeit erfahren hat.

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23.06.2022, 19:00 Uhr - 22:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
Offene Veranstaltung

Gemeinsam für Verständigung und Versöhnung

Apeirogon - Lesung und Gespräch

Ein Dialog zwischen Israelis und Palästinensern – geht das überhaupt?
Lesung aus dem Roman „Apeirogon” des irischen Schriftstellers Colom Mcann erschienen im Rowohlt–Verlag und Austausch mit Bassam Aramin, Palästinenser, und Rami Elhanan, Israeli.
Zusammen mit pax christi – Diözesanverband Rottenburg –Stuttgart

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