Fachbereich Gesellschafts- und Sozialpolitik II

Veranstaltungen

Basismodul

Begleitende Hände

Akupressur bei alten, schwerstkranken und sterbenden Menschen
Mitfühlende Berührung ist die ursprünglichste Art und Weise, unterstützend und beruhigend auf Menschen einzuwirken. Akupressur bietet die Möglichkeit, ergänzend zur medikamentösen Behandlung positiv Einfluss auf verschiedene Krankheitssymptome zu nehmen. Schwerpunkt des Kurses sind die praktische Arbeit und die Erfahrung der Wirksamkeit von Akupressur am eigenen Leib.

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Seminar

Das BI und seine Fallstricke – beste Pflegegrade sichern

Die Überarbeitung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs und die neuen Begutachtungs-Richtlinien (BI) stellen die Pflege vor große Herausforderungen. Angemessene Pflegegrade schaffen Zeitressourcen. Das Seminar erläutert den Umgang mit dem neuen Instrument und umfasst auch einen Praxisteil.

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Veranstaltungen für Expert:innen

Der person-zentrierte Ansatz von Tom Kitwood im Umgang mit Demenz

Ein Versorgungskonzept für die Interaktion mit verwirrten Menschen
Der Ansatz von Tom Kitwood beschäftigt sich mit der Pflege und Begleitung insbesondere von Menschen mit einer demenziellen Erkrankung. Wie lässt sich durch eine veränderte, angepasste Pflegekultur das Person-sein der betroffenen Menschen erhalten? Das Konzept ermöglicht eine umhüllende, begleitende und unterstützende Pflege und bildet die Grundlage für den respektvollen Umgang und einem authentischen Kontakt zwischen den Begleitenden und den betroffenen Personen.

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Der Fachbereich

Der Fachbereich stellt sich vor

Unsere Gesellschaft verändert sich. Soziale und demographische Entwicklungen sind schon heute vielerorts spürbar. Der Fachbereich Gesellschafts- und Sozialpolitik II will den Dialog zwischen Kirche, Politik und Wissenschaft sowie einschlägigen Berufsgruppen und Fachverbänden über den demographischen und sozialen Wandel ermöglichen und fördern. Die Themen Gesundheits- und Pflegepolitik bilden dabei neben Fragen der Hospiz- und Palliativversorgung einen inhaltlichen Schwerpunkt. In Tagungen, Abendveranstaltungen und Fachvorträgen werden aktuelle Diskurse aufgegriffen und weitergedacht. 

Ein spezielles Angebot bildet das Seminarprogramm für soziale und pflegende Berufe. Es dient der praxisnahen Weiterbildung von Fachkräften und wird in Form von Einzelseminaren von Experten durchgeführt.

    Dr. Thomas König


    Bettina Wöhrmann M.A.


    Veranstaltungs-Rückschau

    07.03.2023, 14:00 Uhr – 09.03.2023, 14:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
    Veranstaltungen für Expert:innen

    Endlich leben

    Lebensgestaltung im Alter angesichts des Ungewissen

    Endlich leben! Das mag die Aufforderung sein, doch sein Leben lebendiger zu gestalten. Es weist jedoch auch darauf hin, dass jedes Leben endlich ist, ein Ende hat, auch unser menschliches Leben. Wie beides zusammen geht und gedacht werden kann, darüber wollen wir anlässlich dieser Tagung gemeinsam mit dem Forum Katholische Seniorenarbeit in der Diözese Rottenburg-Stuttgart und FORUM älterwerden der Erzdiözese Freiburg sprechen.

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    27.02.2023, 09:00 Uhr – 28.02.2023, 15:30 Uhr, Weingarten
    Seminar

    Qualitätsprüfungen stationär – Fit für den MD

    Die indikatorengestützten Qualitätsprüfungen stellen die Pflegeeinrichtungen vor Herausforderungen. Durch das zweistufige Prüfsystem sind die Anforderungen erheblich gestiegen. Das Seminar vermittelt anschaulich und praxisnah den Aufbau des neuen Systems. Der Schwerpunkt liegt auf der praktischen Umsetzung in der Einrichtung und der differenzierten Darlegung verschiedener Methoden, die eine Grundlage für erfolgreiche Qualitätsprüfungen schaffen. Das Seminar wurde auf diesen Termin verschoben.

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    13.12.2022, 09:30 Uhr – 14.12.2022, 16:30 Uhr, Stuttgart-Hohenheim
    Seminar

    Traumatisierungen im Leben alter Menschen

    Viele alte Menschen mussten in ihrem Leben traumatische Erfahrungen machen. Weitestgehend unbekannt ist bisher, inwieweit posttraumatische Belastungsstörungen mit demenziellen Erkrankungen, Depressionen und Angststörungen zusammenhängen. Ziel des Seminars ist es, mithilfe des Demenz-Balance-Modells eine Posttraumatische Belastungsstörung oder Traumaaktivierung erkennen zu können, um Menschen angemessen zu pflegen und zu begleiten.

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