Veranstaltungs-Rückschau des Fachbereichs

Fachtagung mit dem Arbeitskreis für Frauen- und Geschlechtergeschichte der Frühen Neuzeit

Quellenkundliches Kolloquium
Jedes alte Gebäude hat seine Geschichte. Die historische Hausforschung ermöglicht Aussagen zu kunst-, architektur-, sozial- und alltagsgeschichtlichen Fragestellungen.
Quellenkundliches Kolloquium im Rahmen der Heimattage Baden-Württemberg, veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Staatsarchiv Sigmaringen und dem Stadtarchiv Weingarten

Studientagung
Kriegserfahrung wird bis in die jüngste Zeit hinein als religiöse Erfahrung formuliert. Als Verdichtungszeit existentieller Grenzsituationen verlangt Krieg nach ungleich größeren Sinn- und Trostpotentialen als die Friedenszeit. Denkformen, Symbole und Praktiken, Texte und Bilder des 19. und 20. Jahrhunderts stehen im Mittelpunkt dieser Studientagung, veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Akademieabend
Akademieabend in Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Referent Prof. Dr. Andreas Holzem, Tübingen

Sommerakademie
Sommerakademie - ein anspruchsvolles Bildungs- und Kulturprogramm in sommerlich leichter Form, dieses Mal ganz im Zeichen von Essen und Trinken. Seit weit über tausend Jahren werden am und im Bodensee, etwa auf der "Reichen Au", die Früchte von Feld und Wald kultiviert, wird Vieh gezüchtet, Wild gejagd und dem Fischfang nachgegangen: Voraussetzung für die Herausbildung einer reichen Ess- und Trinkkultur in Klöstern und Schlössern, aber auch bei Bürgern und Bauern.

Fachtagung mit dem Arbeitskreis für interdisziplinäre Männer- und Geschlechterforschung
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Studientagung
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'Romantisches' ist allzu gegenwärtig, bis hin zu albernsten Gefühlsduseleien. Doch verweist Romantik ursprünglich auf einen neuen Zugang zur Welt - durch poetisch-magische Selbstanschauung des Ich, Künste, Wissenschaft und Alltagsbewusstsein bis heute prägend. Anlass und Rahmen, darüber nachzudenken, gibt das Internationale Bodenseefestival 2004: 'Romantik: Fantasie - Poesie - Sehnsucht'.

Fachtagung
Versuch einer Bilanz
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Als Mitte 2000 deutlich wurde, dass während des Zweiten Weltkriegs auch in kirchlichen Einrichtungen Zwangsarbeiter beschäftigt waren, galt es zunächst, die noch Lebenden aufzuspüren. Mit Blick auf eine umfassende historische Aufarbeitung wie auf ein überzeugendes Bemühen um Versöhnung ist nun zu fragen, was bisher geleistet wurde und was als Auftrag bleibt.

Wissenschaftliche Studientagung
Beiträge zur Konstruktion religiöser und politische Identitäten
in der Vormoderne
Städte ebenso wie ganze Länder und Königreiche wurden der Schutzherrschaft bestimmter Heiliger unterstellt - mit Folgen für den religiösen Kult, aber auch für das politische wie alltägliche Handeln, prägend für das Bewusstsein der Menschen.
Wissenschaftliche Studientagung in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis für hagiographische Fragen.

Wissenschaftliche Fachtagung
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Alle Stiftskirchen im heutigen Land Baden-Württemberg insgesamt zu erfassen und ihre Geschichte aufzuarbeiten ist Anliegen eines auf mehrere Jahre angelegten Projekts, getragen vom Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen.

Fachtagung mit dem Arbeitskreis Interdisziplinäre Hexenforschung (AKIH)
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Fachtagung in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 'Ars und Scientia im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit' an der Universität Tübingen
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Arbeitskreis in Zusammenarbeit mit dem Projekt 'Humanismus' der Gerda Henkel Stiftung
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Kommt nicht ins Halbjahresprogramm - fällt möglicherweise aus!

Fachtagung in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis für Frauen- und Geschlechtergeschichte der Frühen Neuzeit
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Studientag
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Mit der Erhebung der Pfarrkirche St. Martin in Rottenburg zur Kathedrale wurde eine der populärsten Gestalten der christlichen Frömmigkeit Diözesanpatron: der Mönch und Bischof Martin von Tours (+ 397). Die Frage nach dem 'historischen' Martin - über sechzehnhundert Jahre hinweg - lässt eine Identifikationsfigur für die Gegenwart von hohen Graden entdecken.
Studientag in Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Stadt Rottenburg am Neckar

Studientagung
175 Jahre Diözese Rottenburg-Stuttgart
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Der Wille des Monarchen verlangte für das seit 1802 um katholische Landesteile vergrößerte Württemberg ein eigenes katholisches Landesbistum. Die Entwicklungen und Probleme des 19. Jahrhunderts wirkten noch weit ins 20. Jahrhundert hinein. Dann erst werden Umbrüche und Neuansätze greifbar, deren einschneidende Bedeutung für die Gegenwart noch wenig begriffen ist.
Studientagung in Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart