28.06.2018, 14:00 Uhr – 30.06.2018, 14:00 Uhr, Weingarten
Offene Veranstaltung

Zukunft mit indigenen Völkern Lateinamerikas - Herausforderungen für die Zusammenarbeit


Zehn Jahre nach der Verabschiedung der Erklärung zu Rechten indigener Völker durch die Vollversammlung der Vereinten Nationen und auf der Grundlage der über fünfzigjährigen Erfahrungen der Zusammenarbeit der kirchlichen Hilfswerke mit indigenen Völkern beschäftigt sich die Tagung mit der heutigen Situation indigener Völker, dem aktuellen Stand der Zusammenarbeit sowie ihrer Rolle für Gesellschaft und Umwelt im XXI. Jahrhundert.

Auf der Grundlage der aktuellen Ausrichtung der Kooperation mit indigenen Völkern diskutieren Fachleute, Partnerorganisationen sowie Engagierte und Interessierte aus Kirche, Politik, Kultur und Gesellschaft über die Herausforderungen, welche sich indigenen Völkern heute und auch für die Zusammenarbeit mit ihnen stellen. Die langjährigen Erfahrungen führen zu neuen Erkenntnissen und Fragen über Formen und Prinzipien einer Kooperation, die von einer immer noch weit verbreiteten Praxis des einseitigen Gebens/Nehmens abrückt und Partnerschaft auf Augenhöhe in der Ausgestaltung der Kooperation ernst zu nehmen und zu gestalten sucht.

In Zusammenarbeit mit Brot für die Welt und Misereor.

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Zehn Jahre nach der Verabschiedung der Erklärung zu Rechten indigener Völker durch die Vollversammlung der Vereinten Nationen und auf der Grundlage der über fünfzigjährigen Erfahrungen der Zusammenarbeit der kirchlichen Hilfswerke mit indigenen Völkern beschäftigt sich die Tagung mit ihrer heutigen Situation, dem aktuellen Stand der Zusammenarbeit sowie ihrer Rolle für Gesellschaft und Umwelt im XXI. Jahrhundert.
Auf der Grundlage der aktuellen Ausrichtung der Kooperation mit indigenen Völkern diskutieren Fachleute, Partnerorganisationen sowie Engagierte und Interessierte aus Kirche, Politik, Kultur und Gesellschaft über die Herausforderungen, welche sich indigenen Völkern heute und auch für die Zusammenarbeit mit ihnen stellen. Die langjährigen Erfahrungen führen zu neuen Erkenntnissen und Fragen über Formen und Prinzipien einer Kooperation, die von einer immer noch weit verbreiteten Praxis des einseitigen Gebens/Nehmens abrückt und Partnerschaft auf Augenhöhe in der Ausgestaltung der Kooperation ernst zu nehmen und zu gestalten sucht. Da die Kooperation ganz allgemein starken Veränderungen unterliegt, stellen sich auch grundsätzliche Fragen ihrer gesellschaftlichen Aufgabe und Rolle, die Auswirkungen auf Art und Richtung der Zusammenarbeit mit indigenen Völkern haben.

Die Tagung richtet sich an deutsche und internationale Fachleute aus Wissenschaft, Politik und Kirche, Mitglieder indigener Organisationen, VertreterInnen der Bundesregierung und der Europäischen Union, der Botschaften lateinamerikanischer Länder, von Menschenrechtsorganisationen und Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit sowie weitere an dem Thema Interessierte.

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Kontakt

Dr. Heike Wagner

Leitung des Standortes Weingarten
Fachbereich Internationale Beziehungen

Tel.: +49 751 5686 107

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