KUNST-RAUM-AKADEMIE

Ausstellungen

Die Kunst ist der Akademie sehr wichtig. Zwei Ausstellungen jährlich werden mit Vernissagen eröffnet und sind allen Besuchern unserer Häuser zugänglich. Diese Ausstellungen finden Sie im vorderen und hinteren Foyer des Tagungshauses. Aber auch der große Saal ist mit zeitgenössischen Werken bestückt. Zu den speziellen Präsentationen können an der Rezeption oder in der Geschäftsstelle Führungen gebucht werden.

Daneben ist es uns auch wichtig, in allen Gästezimmern Kunst – meist grafische Drucke – zu präsentieren. Jedes Zimmer bekommt durch die unterschiedlichen Werke einen individuellen Ausdruck, der nicht nur das Interesse an der bildenden Kunst widerspiegelt, sondern auch die Wertschätzung unserer Gäste verdeutlicht.

Die Hauskapelle wurde von unserem jetzigen Bischof Gebhard Fürst konzipiert und von ihm liebevoll als Schatzkästlein bezeichnet. Der gesamte Raum strahlt eine Einheit aus und wurde bis in den kleinsten Winkel von verschiedenen Künstlern gestaltet. Wer mehr über die Kunst in der Kapelle wissen möchte, kann weitere Informationen in einer Broschüre nachlesen. Diese ist an der Rezeption erhältlich.

Der Gemäldefries im Speisesaal

Eine etwas andere, sinngemäß bildliche Darstellung des Themas „Abendmahl“ hat die Böblinger Künstlerin Iris Wöhr-Reinheimer (*1958) für den Speisesaal des Tagungszentrums Hohenheim geschaffen.

Ihre Aufgabe bestand darin, einen Gemälde-Fries mit intensivem Kolorit in das etwas nüchterne, farblich zurückgenommene postmoderne Ambiente des Speisesaals zu installieren. Die extremen Maße von 1 m x 20 m waren die besondere Herausforderung, vor die die Künstlerin gestellt wurde. Entstanden ist eine abwechslungsreiche Abfolge von diversen Tischszenen, die dem Alltag entlehnt sind.

Der umlaufende Fries gibt unserem Speisesaal eine besondere Note und Atmosphäre.

Broschüre Fries

Veranstaltungen

Offene Veranstaltung

Närrische Plakatkunst im Spiegel ihrer Zeit


Im Rahmen des Großen Narrentreffens der Vereinigung Schwäbischer-Alemannischer Narrenzünfte werden in einer Sonderausstellung Plakate und Plakatentwürfe aus 100 Jahren präsentiert. Die alten Plakate machten nicht nur auf die jeweiligen Fastnachts-Veranstaltungen aufmerksam, sie sind auch als Kulturgut zu verstehen. In den Abbildungen spiegeln sich die Design-Auffassungen der unterschiedlichen Jahrzehnte wider, Vielfalt und Kreativität der Designer zeigen sich zudem. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Andreas.Reutter@gmx.de

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Offene Veranstaltung

Fotoprojekt: Nur noch wenige Tage!


Die klassischen Sterbe-Orte sind bekanntlich das Krankenhaus, das Hospiz, das Pflegeheim, vielleicht noch das eigene Zuhause. Aber wo wäre unser Wunsch-Sterbe-Ort, wenn wir ihn frei wählen dürften? Gibt es einen schönen Ort zum Sterben? Denken Sie darüber nach, machen Sie ein Selfie vor dieser Stätte, oder fotografieren Sie diese einfach so. Reichen Sie das Bild oder – natürlich – die Datei ein. Wir kümmern uns um die Ausstellungsformalitäten. Machen Sie mit!

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