22.06.2018, 17:30 Uhr – 24.06.2018, 14:00 Uhr, Weingarten
Weingartener Lateinamerikagespräche 2018

Menschenrechte in Lateinamerika


Lateinamerika spielte eine Vorreiterrolle bei der Erarbeitung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Wie sieht es 70 Jahre später aus? Mit welchen Herausforderungen sind die Länder heute konfrontiert? Die Tagung bietet Einblicke in die verschiedenen Aspekte aktueller Menschenrechtsproblematiken und diskutiert diese mit ForscherInnen und AktivistInnen aus Lateinamerika.
In Kooperation mit der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover und der Konrad Adenauer Stiftung.

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Was bedeuten Menschenrechte 70 Jahre nach der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UNO in Lateinamerika?
Obwohl die Region vor allem für Menschenrechtsverletzungen bekannt ist, hatte sie doch eine Vorreiterrolle in der Erarbeitung dieses Rechtsdokuments, auf das alle weiteren Menschenrechtsabkommen aufbauen.
Wie sieht es mit der Umsetzung der Menschenrechte aus und mit welchen Herausforderungen ist Lateinamerika konfrontiert? Wie werden Diktaturen und Bürgerkriege aktuell aufgearbeitet? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Korruption und Menschenrechtsverletzungen? Wie beeinflussen aktuelle Entwicklungen wie Bandenkriege die Menschenrechtssituation?

Die Tagung bietet Einblicke in die verschiedenen Aspekte
aktueller Menschenrechtsproblematiken und diskutiert diese
mit ForscherInnen und AktivistInnen aus Lateinamerika.

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Kontakt

Dr. Heike Wagner

Leitung des Standortes Weingarten
Fachbereich Internationale Beziehungen

Tel.: +49 751 5686 107

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