Aktuelle Veranstaltungen

Macht und Potenz gelten als einzige Triebfeder für Evolution und Fortschritt; was schwach ist und ohnmächtig, ist entsprechend ohne Chance. Aber was hieße dann, für andere eine Schwäche zu haben?
Jedenfalls haben biblischer Gottesglaube und Jesus-Revolution die Sicht auf Welt und Mensch radikal aufgemischt: Ein gescheiterter Mitmensch als Inbild der Gotteswirklichkeit, das unschuldige Opfer mitmenschlicher Gewalt als Maßstab gelingenden Lebens – in der Tat: den einen Ärgernis oder Dummheit, „uns aber Gottes Kraft und Weisheit”. Diese christliche Sicht von Kenosis, von schöpferischer Ent-Äußerung und radikaler Selbstlosigkeit lebensnah gemeinsam durchzubuchstabieren, ist Ziel der Tagung.
In Kooperation mit Bischöfliches Ordinariat, Hauptabteilung XI – Kirche und Gesellschaft, Fachbereich Theologie

Für die biblisch geforderte Liebesverpflichtung gibt es keine Grenze. Not verpflichtet jederzeit zu jeder Hilfe. Die Erfüllung des Hauptgebotes ist Voraussetzung für den Gewinn des ewigen Lebens.
Die Gleichnisse wollen eine bewegende Kraft sein, die unser Leben verändert. „Wer Ohren hat, der höre, was der Geist Gottes uns sagen will“. Dieses Wort aus der Geheimen Offenbarung soll in dieser dreiteiligen Reihe in drei Gleichnissen entfaltet werden.

Wie kann angesichts sexualisierter Gewalt das Potential biblischer Texte entfaltet und wie der Missbrauch biblischer Texte verhindert werden? Welche traumasensiblen, exegetisch fundierten und geschlechtergerechten Konzepte für Schule und Pastoral gibt es inzwischen? Ist es möglich, in einer „Täterorganisation” zu arbeiten und sich gleichzeitig für Betroffene einzusetzen?
Die Tagung richtet sich an LehrerInnen, Menschen im pastoralen Dienst und in öffentlichen Einrichtungen. Sie bietet neben grundlegenden Vorträgen Workshops, in denen erprobte Praxisbeispiele zum Thema vorgestellt werden„

Die Gottesherrschaft wird überall dort Wirklichkeit, wo Menschen nach der Botschaft des Evangeliums leben und bereit sind, um ihrer Faszination willen ihr Leben verändern zu lassen.
Die Gleichnisse wollen eine bewegende Kraft sein, die unser Leben verändert. „Wer Ohren hat, der höre, was der Geist Gottes uns sagen will“. Dieses Wort aus der Geheimen Offenbarung soll in dieser dreiteiligen Reihe in drei Gleichnissen entfaltet werden.

Das Gleichnis betont die souveräne Freiheit Gottes gegenüber allem menschlichen Rechnen sowie seine letztlich unbegreifliche Güte, die eine rein formale Gerechtigkeit weit übersteigt.
Die Gleichnisse wollen eine bewegende Kraft sein, die unser Leben verändert. „Wer Ohren hat, der höre, was der Geist Gottes uns sagen will“. Dieses Wort aus der Geheimen Offenbarung soll in dieser dreiteiligen Reihe in drei Gleichnissen entfaltet werden.

„Berufung” ist ein Begriff, der in kirchlichen und säkularen Milieus verschieden verwendet wird und unterschiedliches auslöst.
In diesem Fachkongress wollen wir Berufung aus wissenschafltichen Perspektiven verstehen und aus unterschiedlichen existentiellen Blickwinkeln – auch anhand von „Testimonials” – erleben.
Ziel ist es, aufeinander zu hören, voneinander zu lernen, neue Erkenntnisse zu gewinnen und für die Praxis fruchtbar zu machen. Welches Verständnis von Berufung prägt die eigene Praxis? Welche Formen und Ansätze gibt es, theoretisch wie praktisch, Suchprozesse zu begleiten?